Ein nicht ganz ernstgemeinter «Warnhinweis» für die Serie «Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte»: Netflix hat seinen Zuschauern und Zuschauerinnen Tipps gegeben, welche Szenen sie besser überspringen, wenn sie die Serie mit ihren Eltern sehen.
Der Streamingdienst nimmt dabei auf Twitter die schlüpfrigen Sexszenen seiner Erfolgsserie aufs Korn. Dort veröffentlichte Netflix einen Zusammenschnitt intimer Momente mit Angabe der Episode und Minute. Dazu heisst es: «Eine Kurzanleitung zu den ‹Queen Charlotte›-Szenen, die ihr überspringen sollten, wenn ihr mit euren Eltern schaut.» Die neue Miniserie, die am 4. Mai Premiere feierte, enthält viele heisse Szenen, die denen der Originalserie «Bridgerton» in nichts nachstehen.
Erfolgreicher Start
«Queen Charlotte» legte in der vergangenen Woche einen sehr erfolgreichen Start hin. Die von Shonda Rhimes (53) kreierte Serie verzeichnete laut Netflix in den vier Tagen nach der Premiere am 4. Mai weltweit 148,28 Millionen Sehstunden. Sie landete einer Mitteilung des Streaminganbieters zufolge ausserdem in 91 Ländern in den Top 10 und belegte in 76 davon den ersten Platz.
Beide bisherigen Staffeln der Hauptserie «Bridgerton», die 2020 beziehungsweise 2022 starteten, gehören zu den zehn erfolgreichsten englischsprachigen Shows bei Netflix, gemessen an den ersten 28 Tagen nach ihrer Veröffentlichung. «Queen Charlotte» hat ebenfalls noch die Chance, in diese Top 10 vorzudringen.
Darum geht's in «Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte»
In dem Prequel aus der Welt von «Bridgerton» dreht sich alles um Königin Charlottes (gespielt von India Amarteifio, 21) Aufstieg zu Ruhm und Macht. Mit der Ehe zwischen der jungen Königin und König George (Corey Mylchreest, 25) nahmen sowohl eine grosse Liebesgeschichte als auch gesellschaftliche Veränderungen ihren Anfang, wodurch die Welt der High Society, in der sich später auch die Figuren von «Bridgerton» bewegen, ins Leben gerufen wurde.