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Bereit für «Lieblingsschauspielerin»

James Gunn wünscht sich weiteres Filmprojekt mit Margot Robbie

James Gunn ist sich sicher: Er wird wieder mit Margot Robbie drehen. Das verriet der «The Suicide Squad»-Regisseur bei Twitter. Konkret geplant ist mit seiner «Lieblingsschauspielerin» aber gerade kein Film.

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James Gunn und Margot Robbie bei der Premiere von «The Suicid Squad».
James Gunn und Margot Robbie bei der Premiere von «The Suicid Squad». getty/Kevin Winter / Getty Images

James Gunn (56) möchte wieder mit Margot Robbie (32) drehen. Das verriet der Regisseur, der 2021 mit Robbie als Harley Quinn «The Suicide Squad» drehte, gerade auf Twitter. Eine Userin fragte ihn, ob er wieder mit der Australierin drehen wird. «Mit Sicherheit», antwortete der Filmemacher schlicht.

Einen konkreten Plan für einen dritten Film um die «Suicide Squad»-Reihe aus dem Hause DC gibt es allerdings nicht. Andere Projekte mit Gunn und Robbie gibt es auch noch nicht. James Gunn hatte mit seinem Wechsel vom Marvel Cinematic Universe zu DC die Regie von «The Suicide Squad» übernommen. Den bei Fans gefloppten ersten Film «Suicide Squad» hatte 2016 noch David Ayer (55) mit Margot Robbie gedreht.

«Lieblingsschauspielerin» wegen ihrer Vielseitigkeit

In einem Interview mit «The Hollywood Reporter» aus dem Jahr 2021 hatte James Gunn in den höchsten Tönen von Margot Robbie gesprochen. Er bezeichnete sie als seine wahrscheinliche «Lieblingsschauspielerin». Geschlechterübergreifend spielen für ihn nur Chukwudi Iwuji (48), mit dem er für «The Peacemaker» drehte, und Glenn Close (76, "Guardians of the Galaxy) in derselben Liga.

Was James Gunn an Margot Robbie so schätzt: Sie sei in verschiedenen Bereichen gut. «Sie ist eine fantastische Schauspielerin, sie ist eine fantastische Komikerin und sie ist eine fantastische Sportlerin», sagte er. Ausserdem sei sie ein «grossartiger Mensch» ohne Starallüren.

Die Bewunderung beruht auf Gegenseitigkeit. Margot Robbie bezeichnete James Gunn 2021 in einem Interview als «visionären Regisseur». Zudem erwähnte sie seinen «bizarren Humor», der sehr «schräg und besonders» sei.

Wegen dieses Humors geriet James Gunn schon öfter in Schwierigkeiten. So wurde er 2018 vom Marvel-Mutterkonzern Disney gefeuert. Alte Tweets waren aufgetaucht, in denen er sich über Vergewaltigung und Pädophilie lustig gemacht hatte.

Von spot on news AG am 20. März 2023 - 14:00 Uhr