Der «Sommerhaus»–Fluch hat wieder zugeschlagen. Einen Tag vor dem Start der achten Staffel von «Das Sommerhaus der Stars» gab RTL bekannt, dass sich das erste Paar nach der Aufzeichnung getrennt hat. Maurice «Mo» Dziwak (25) und Ricarda «Ricky» Raatz (31) hat es erwischt.
Das Paar hatte sich 2022 in der Datingshow «Are You The One – Reality Stars in Love» bei RTL+ kennengelernt. Ein Jahr später wurde Maurice und Ricarda der Pärchenkampf beim Muttersender zum Verhängnis. Nach der längst abgeschlossenen Aufzeichnung soll sich Maurice bei Ricarda nicht mehr gemeldet haben. Ihre Kontaktversuche ignorierte er.
«Die Einstellung vor Ort hat mir überhaupt nicht gefallen»
Vor den Kameras von RTL haben sie sich nun erstmals wieder getroffen. Dabei wird deutlich, woran die Beziehung scheiterte. Ricarda war Maurice bei den «Sommerhaus»–Spielen nicht motiviert genug. «Die Einstellung vor Ort hat mir überhaupt nicht gefallen», sagt er jetzt.
In der ersten Folge, die bei RTL+ bereits zu sehen ist, deutet sich die Zerfleischung schon an. Die Paare müssen darin in zwei aneinandergebundenen Fahrrädern einen Parkour durchfahren. Während sie nach missglückten Versuchen lacht, geht er die Herausforderung verbissen an. «Du brauchst mich heute nicht mehr ansprechen», knarzt er nach dem Scheitern.
Schon früher in der Beziehung sei er «launisch und laut» gewesen und habe sie «unter Druck gesetzt», erzählt Ricarda gegenüber RTL.
25. Opfer: Das ist der «Sommerhaus»–Fluch
Der Fluch des «Sommerhaus der Stars» ist ein Running Gag in der Reality–Branche. Maurice und Ricarda sind bereits das 25. Paar in acht Staffeln, dass sich nach der Aufzeichnung getrennt hat. Micaela Schäfer (39) und Felix Steiner, Helena Fürst (49) und Ennesto Monté (48), Johannes Haller (35) und Yeliz Koc (29) sowie Andrej Mangold (36) und Jennifer Lange (29) sind die bekanntesten Opfer des Fluches.
Ricarda und Maurice sind übrigens nicht das einzige Paar, dass sich in der Auftaktfolge von Staffel acht über dem Fahrradspiel zerfleischte. Weitere Trennungsnews in den nächsten Wochen wären keine Überraschung.