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Sänger auf Rekordjagd

Robbie Williams möchte sich nicht mit Taylor Swift anlegen

Sein neues Album «Britpop» hätte im Oktober veröffentlicht werden sollen, doch es kommt erst im Februar. Robbie Williams ist ehrlich und erklärt, dass Taylor Swift der Grund für die Verschiebung ist.

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Robbie Williams, hier während eines Auftritts in Berlin, ist ehrlich mit seinen Fans.
Robbie Williams, hier während eines Auftritts in Berlin, ist ehrlich mit seinen Fans. imago images/Berlinfoto

Eigentlich sollte Robbie Williams' (51) neues Album «Britpop» am 10. Oktober erscheinen. Die Veröffentlichung der Platte wurde allerdings auf den kommenden Februar verschoben – und es wurde von terminlichen Problemen berichtet. So ehrlich wie wohl nur wenige Promis, erklärt Williams jetzt die Verschiebung. Zwar ist er selbst ein Star, aber er möchte sich ganz einfach nicht mit Chart–Überfliegerin Taylor Swift (35) anlegen. Und das hat auch einen ganz besonderen Grund.

Robbie Williams möchte Beatles–Rekord brechen

Der Sänger spekuliert, dass Swifts neues Album «The Life of a Showgirl» ihm wohl in die Quere hätte kommen können. Denn Williams hält aktuell gemeinsam mit den Beatles den Rekord für die meiste Anzahl an Alben auf dem Thron der britischen Charts – 15 an der Zahl. Mit «Britpop» möchte er zum alleinigen Rekordhalter werden, wie er BBC Radio 1 erzählt.

«Ich bin immer noch eine grosse Nummer, aber mit ihr hier kann ich nicht mithalten», scherzt Williams. Also habe er das Album um einige Wochen verschoben. Für ihn fühle es sich wie eine «alternative Realität» an, wenn er über seine Karriere und die neue Platte nachdenke. Er sei «sehr ehrgeizig» und habe diesen Schritt deshalb gewählt. Den Rekord wolle er sich mit «Britpop», das nun am 6. Februar erscheinen soll, «unbedingt» sichern.

Auch auf einem Konzert habe Williams laut der britischen Boulevardzeitung «The Sun» davon berichtet. «Wir tun alle so, als ginge es nicht um Taylor Swift, aber das ist verdammt noch mal so», habe der Sänger demzufolge in Camden gesagt. «Mit der kann man nicht mithalten.» Die Wahrheit sei, dass er sich die Nummer eins in den Charts schnappen wolle. Als er vom Erscheinungsdatum von Swifts Platte – in der Woche vor der ursprünglich geplanten Veröffentlichung seines Albums – gehört hat, habe er sich einfach nur «verdammt noch mal» gedacht. Jetzt kommt «Britpop» halt im Februar, «wenn keiner ein Album [frisch] draussen hat». Eigentlich habe er die Fans nicht warten lassen wollen, aber wie häufig im Leben bekomme man schon die Chance, einen solchen Rekord aufzustellen.

Von SpotOn vor 1 Stunde