Selena Gomez (31) ist aktuell überall – zum Beispiel auf beiden Titelblättern der japanischen und der mexikanischen «Vogue».
Auf der Titelseite der japanischen Modezeitschrift ist die Schauspielerin und Sängerin nur in einen Oversize–Mantel gehüllt, der ihr leicht über die eine Schulter rutscht. Auf dem mexikanischen Cover steht sie in einem schwarzen Kleid und mit grosser Schleife im Haar zwischen zwei Blumensträussen.
Auf Instagram postete die Sängerin beide Cover sowie weitere Fotos aus den Modestrecken, auf denen sie in unterschiedlichen Kleidern posiert. In der Bildunterschrift weist Gomez auch darauf hin, dass es eine Ehre sei, die 25. Jubiläumsausgabe der japanischen «Vogue» zieren zu dürfen: «Es ist ein Privileg mit euch zu feiern!»
Die Aufmerksamkeit ist Gomez momentan sowieso gewiss: Anfang Dezember bestätigte die Sängerin, dass sie seit sechs Monaten mit dem Musikproduzenten Benny Blanco (35) zusammen sei. Vor einer Woche veröffentlichte sie eine Fotoserie ihrer liebsten New York Momente auf Instagram – darunter auch ein Bild, auf dem sie Blanco innig küsst.
Gomez über eine neue Liebe: «Wenn es passiert, wird es grossartig sein»
Zu Zeiten des «Vogue»–Interviews war die Beziehung noch nicht öffentlich, aber auch darin sprach Gomez darüber, was sie bei einem Partner suche: «Es ist sehr schwer, jemanden zu finden, der dir zuhört und sich um dich kümmert, aber ich weiss, wenn es passiert, wird es grossartig sein und du wirst wollen, dass es [die Beziehung] gesund ist», berichtet sie in dem Gespräch.
In den letzten zehn Jahren musste Gomez mitten im Scheinwerferlicht und unter den Augen der Öffentlichkeit viele Probleme bewältigen: Sie hatte eine nicht funktionierende On–Off–Beziehung mit Justin Bieber (29), die Diagnose der seltenen Autoimmunerkrankung Lupus, eine bipolare Störung und benötigte eine Nierentransplantation.
Kein einziger trauriger Song auf neuem Album
Mittlerweile ist Gomez wieder glücklich, wie auch an dem neuen Album «SG3» zu erkennen sein wird, an dem sie aktuell arbeitet. Das Hauptthema sei «Freiheit», erzählt Gomez und ergänzt, warum sie seit 2020 keine neue Musik gemacht hatte: «Ich hatte nichts, worüber ich schreiben konnte, weil ich es so gewohnt bin, traurige Mädchenmusik zu schreiben.» Die neue Platte solle nach Spass klingen, so Gomez. Und fügt triumphierend hinzu: «Ich habe für dieses Album keinen einzigen traurigen Song geschrieben.»