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Die Highlights des Halbfinals

«The Masked Singer»: Diese Promis waren Gorilla und Seestern

Für zwei prominente Maskierte war im Halbfinale von «The Masked Singer» Schluss. Ein Fussballer und eine Schauspielerin steckten unter der Gorilla- und Seestern-Maske.

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Der Gorilla und der Seestern schieden im Halbfinale von "The Masked Singer" aus.
Der Gorilla und der Seestern schieden im Halbfinale von "The Masked Singer" aus. ProSieben/Willi Weber / ProSieben/Willi Weber

Im Halbfinale der sechsten «The Masked Singer»-Staffel (immer samstags, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und auf Joyn) stiegen gleich zwei Prominente aus ihren Kostümen. Dem Moment, in dem die Hüllen fielen, ging einiges an Ratespass voraus. Das etablierte Rateteam um Ruth Moschner (46) und Rea Garvey (48) wurde am Samstagabend vom Musiker Nico Santos (29) unterstützt. Diese Promis demaskierten sich am Samstagabend.

Sechs Halbfinalisten waren noch übrig, drei von ihnen traten beim ersten Auftritt gegeneinander an, um Finalist Nummer Eins zu bestimmen: Der Discokugel gehörte mit einer rockigen Version von «Moulin Rouge» der Auftakt. Garvey fände gut, wenn Aussenministerin Annalena Baerbock (41) im Discokugel-Kostüm stecken würde, Moschner nannte die Sängerin Annett Louisan (45) als Option, Santos warf die Sängerin LaFee (31) als Möglichkeit in den Raum. So oder so: Die ProSieben-Zuschauer votierten die Discokugel direkt ins Finale.

Nach dem ausdrucksstarken Auftritt des Dornteufels, der «Dance With Somebody» von Mando Diao performte, vermutete Moschner, unter dem Kostüm müsse ein Schauspieler stecken, ihr Favorit: Hannes Jaenicke (62). Garvey hingegen meinte, einen süddeutschen Akzent beim Dornteufel zu vernehmen, nennt dann aber den Comedian, Musiker und Wahl-Hamburger Olli Dittrich (65) Dornteufel-Favorit. Santos hingegen schwankte zwischen den Schauspielern Christoph Waltz (65) und Uwe Ochsenknecht (65).

Zum Abschluss der ersten Runde kam das Zebra auf die Bühne und sang «Teenage Dirtbag» von Wheatus. Moschner verzweifelte beim Raten: «Das Zebra klang schon wieder komplett anders!» Santos' Vermutungen Maite Kelly (42) und Barbara Schöneberger (48) kommentiert das Zebra mit einem «Nope». Garveys Idee hingegen, es könne sich um die Schauspielerin Nora Tschirner (40) handeln, lässt das Zebra unkommentiert - ein Hinweis?

Klassiker von Liza Minelli und den Backstreet Boys

Die zweite Dreierrunde eröffnete der Ork mit dem Song «Mein Herr» von Liza Minelli (76). Hinter der weiblichen Stimme vermutete Moschner die Moderatorin Michelle Hunziker (45) oder das dänische Model Brigitte Nielsen (58). Santos hatte keine Idee, auch dass er sich auf Spanisch mit dem Ork unterhielt, brachte ihn nicht weiter. Garvey hingegen glaubte, es könne sich um Sibel Kekilli (41) handeln. Herausfinden werden es die Zuschauer erst im Finale, denn die ProSieben-Zuschauern wählten den Ork direkt ins Finale.

Der Gorilla performte im Anschluss «I Want It That Way» von den Backstreet Boys. Moschner konnte sich sowohl den Profifussballer Rúrik Gíslason (34) als auch den Schauspieler Heiner Lauterbach (69) vorstellen. Aufgrund der tollen Tanz-Performance meinte hingegen Santos, es könne Detlef D! Soost (51) im Gorilla-Kostüm stecken. Auch Garvey fand, der Gorilla sei ein toller Tänzer, bei dem jedoch die Töne «links und rechts» landen, je mehr er sich bewege - sein Tipp: Klaas Heufer-Umlauf (38).

Den Abschluss der ersten Runde machte der Seestern mit dem Song «Starlight» von Muse. Garvey hatte gar keine Idee, hielt den Seestern-Auftritt am Samstagabend allerdings für den gelungensten der bisherigen Staffel. Santos hörte eine «soulige Stimme», die der Influencerin Bianca Classen (29) gehören könnte. Moschner hält die Schauspielerinnen Andrea Sawatzki (59) oder Esther Schweins (51) für möglich, Moderator Matthias Opdenhövel (51) bringt ausserdem die Zuschauer-Idee Katja Riemann (58) ins Gespräch.

Dieses Quartett steht im Finale

Vier Kostüm-Kandidaten blieben also übrig, von denen die Zuschauer sich per Abstimmung gegen den Gorilla entschieden. Zum ersten Mal am Samstagabend hiess es: Maske ab! Unter der haarigen Haube steckte Rúrik Gíslason, der nicht nur bei Ruth Moschner, sondern auch bei den Zuschauern der Nummer-Eins-Tipp war. «Ich bin natürlich kein Sänger, aber ich habe so viel gelernt», fasste der Fussballer die Erfahrung bei «The Masked Singer» zusammen und verspricht: «Ich werde das mit dem Singen auf jeden Fall fortsetzen.»

Im Anschluss performte der Dornteufel «Hold Me Now» des irischen Sängers Johnny Logan (67), der Seestern gab «Don't Rain On My Parade» von Barbra Streisand (79) zum Besten, das Zebra lieferte mit «Greatest Love Of All» von Whitney Houston (1963-2012) den letzten Auftritt des Abends. Die wenigsten Stimmen des Trios konnte der Seestern beim Publikum einheimsen. Im Finale am Samstag, den 23. April 2022 stehen damit die Discokugel, der Ork, das Zebra und der Dornteufel. Zu klären war zum Abschluss des Halbfinals, wer unter dem Seestern-Kostüm steckte: Die Bremer «Tatort»-Kommissarin Jasna Fritzi Bauer (33): «Ich bin froh, dass ich diese Woche raus geflogen bin und nicht letzte, denn diese Woche habe ich mir noch einmal richtig Mühe gegeben.»

Von spot on news AG am 16. April 2022 - 23:36 Uhr