Während viele andere Promis am Freitagabend live im TV ins Wasser hechten, darf René Casselly (26) beim «RTL Turmspringen» nur vom Beckenrand aus zuschauen. Zwar galt der «Let's Dance»-Gewinner als einer der Favoriten, er hatte sich jedoch im Training verletzt. Bis zuletzt hatte er offenbar gehofft, von seinem Arzt doch das Go zu bekommen.
«Mir sind leider beide Trommelfelle geplatzt in den Ohren», erklärte Casselly live in der Sendung. Er hätte gerne antreten wollen, der Arzt habe der Teilnahme aber nicht zugestimmt, da das Risiko zu gross sei. Der Sender zeigte auch den misslungenen Sprung aus dem Training, bei dem es zu der Verletzung gekommen war. Casselly hatte sich an einem «dreifachen Auerbach» versucht.
Wildcard für das nächste Turmspringen
Casselly habe sich insbesondere auf das Duell mit Ex-Kunstturner und Olympiasieger Fabian Hambüchen (35) gefreut, der ebenfalls am 10. Februar dabei ist. Zu sehr muss er sich aber nicht grämen, denn wie ihm die Moderatoren Jan Köppen (39) und Frank Buschmann (58) mitteilten, habe er eine Wildcard und sei für das nächste «RTL Turmspringen» (auch bei RTL+) auf jeden Fall gesetzt, sollte der Sender ein weiteres Event durchführen.
Das Fitnessmodel Vanessa Mariposa (30) und Bob-Weltmeister Kevin Kuske (44) können nach Trainingsunfällen ebenso verletzungsbedingt nicht teilnehmen, wie zuvor bereits bekannt wurde. Bei Mariposa bestehe der Verdacht, «dass mein Brustimplantat gerissen ist», hatte sie im Rahmen des Formats «The Real Life - #NoFilter»(RTL+) erklärt. Kuske hatte sich im Training die «Schultersehnen abgerissen», wie er der «Bild»-Zeitung erklärte.