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«Mir ging und geht es ganz wunderbar»

Volker Bruch: So kam es zum «Rattenschwanz an Panik»

Volker Bruch hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet. Dort erklärte er, was es mit seinem angeblichen Verschwinden bei einer Wanderung auf sich hatte.

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Volker Bruch bei einem Auftritt in Berlin.
Volker Bruch bei einem Auftritt in Berlin. imago/SKATA

Volker Bruch (42) hat sich nach seinem angeblichen Verschwinden auf Instagram zu Wort gemeldet. Am Wochenende hatten Medien wie «leggo.it» gemeldet, der Schauspieler werde nach einer Wanderung in den italienischen Alpen vermisst. Nun erklärte der 42-Jährige in einer Instagram-Story: «Nur kurz zu den Schlagzeilen. Mir ging und geht es ganz wunderbar. Ich habe einfach eine Wanderung gemacht mit Hüttenübernachtung.» Weiter heisst es: «Heute war ich mangels Netz bis Mittag nicht erreichbar, das hat dann einen Rattenschwanz an Panik erzeugt.»

Zum Zeitpunkt der Zeitungsartikel seien alle schon lange wieder beruhigt gewesen, schrieb er weiter. Zum Schluss verabschiedete sich der «Babylon Berlin»-Star von seinen Fans mit «Baci di San Remo» - zu Deutsch: «Küsse aus San Remo.» In einer zuvor aufgenommenen Story erklärte Bruch, sich auf dem Weg nach San Remo, eine Küstenstadt im Nordwesten Italiens, zu befinden. In Italien dreht Bruch momentan den Film «2 Win».

Von spot on news AG am 13. Juni 2022 - 07:00 Uhr