Die neue RTL-Show «Wettkampf in 4 Wänden - Die ultimative Bau-Challenge» startet am Dienstag, 25. Juli, zur Primetime um 20:15 Uhr bei RTL (und bei RTL+). Die Teilnehmenden müssen in Duos eine Wohnung einrichten und haben dafür sechs Wochen Zeit. Ein Kandidatenpaar sorgt dabei für besondere Aufmerksamkeit.
Maler und Lackierer Peter Klein (56) und Schauspielerin Yvonne Woelke (41) stellen sich der Herausforderung. Im Rahmen der Sendung bezeichnen sie sich als «sehr gute Freunde», wie RTL bekannt gegeben hat. Die beiden sorgten seit Anfang des Jahres für Schlagzeilen, weil Peters Ehefrau Iris Klein (56) ihnen eine Affäre am Rande des RTL-Dschungelcamps vorgeworfen hatte. Die Kleins trennten sich im Anschluss, obwohl Peter und Yvonne mehrfach betont hatten, kein Paar zu sein und dass nichts zwischen ihnen passiert sei. Die Liebesgerüchte sind aber bis heute nicht abgeklungen.
Neben Peter und Yvonne nehmen noch drei weitere Teams teil: Influencerin und Reality-TV-Darstellerin Sandra (22, «Love Island», «Temptation Island VIP», «Prominent getrennt») mit Mutter Ines (56), beide passionierte Hobbyhandwerkerinnen, das renovierungserprobte Ehepaar Nadja und Marcel (40 und 39, Content-Createrin und Filialleiter) sowie die beiden Freunde Tischler Julian (35) und Monteur David (36).
«Die Nerven lagen blank»
Präsentiert wird die RTL-Sendung, von der sechs Folgen immer dienstags ausgestrahlt werden sollen, von der Innenarchitektin und Fernsehmoderatorin Eva Brenner (47), die vor allem durch «Zuhause im Glück» (2005 - 2019) bekannt wurde. Alle vier treten dann in Bau-Herausforderungen gegeneinander an. Aus sechs Zimmer-Rohbauten gilt es, eine perfekte Traumwohnung zu machen. Dafür haben die Teams sechs Wochen Zeit.
Alle Paare bleiben in dieser Zeit 24 Stunden am Tag auf der Baustelle - inklusive essen und schlafen. Die dreiköpfige Jury aus «Hot oder Schrott»-Ikone Detlef Steves (54), Retail Design Consultant Kristina Ströh und Architekt Alexander Pieper nimmt die Ergebnisse unter die Lupe. «In den ersten Wochen muss immer ein Team das Haus verlassen, nachdem die Jury ihr Zimmer als das schlechteste beurteilt hat», erklärt Brenner im RTL-Interview. «50.000 € stehen am Ende als Ziel und mit all den Rahmenbedingungen ist das wirklich eine Mammut-Aufgabe und die Kandidaten kamen an Ihre Grenzen. Da sind viele Tränen geflossen, die Nerven lagen blank.»
Insgesamt sei sie aber immer noch positiv beeindruckt, von dem was die einzelnen Teams bewiesen und abgeliefert hätten. «Damit habe ich nicht gerechnet. Und ein Segen ist auch, dass sich bei all dem Druck und den verwendeten Werkzeugen niemand ernsthaft verletzt hat.»