1. Home
  2. People
  3. Bliggs Ex Emel trauert am Geburtstag um ihren Vater

«Mein Herz ist gebrochen»

Emel trauert am Geburtstag um ihren Papa

Mit dem Song «Alles scho mal ghört» landeten Emel und Bligg 2001 einen riesigen Hit. Jetzt trauert die Musikerin auf Instagram und Facebook um ihren Vater.

Artikel teilen

emel ESC Eurovision Song Contest 2012

Nur wenige Tage vor ihrem 43. Geburtstag muss sich Emel von ihrem Vater verabschieden.

Schwere Zeiten für Emel. Gestern Sonntag wurde die Sängerin 43 Jahre alt. Nach Feiern war der Schweizerin mit türkischen Wurzeln und Ex-Freundin von Bligg, 42, aber nicht zumute. 

Vor vier Tagen verstarb Emels Vater nach langer Krankheit, wie sie in einem emotionalen Post auf Instagram offenbarte.

«Ruhe im Paradies, mein geliebter Vater»

Die Sängerin, die 2001 kurz mit Bligg liiert war, sagt nicht, woran ihr Vater litt. Nur soviel: «Er starb nach langen und schweren Monaten. Mein Herz ist gebrochen, aber ich weiss, dass er jetzt frei ist.»

Auch auf Facebook nimmt Emel Abschied von ihrem geliebten «Mr. Universum». Die Musikerin bedankt sich in einem Statement für die Glückwünsche von Freunden und Kollegen, zeitgleich lässt sie ihrer Trauer freien Lauf. Unter anderem schreibt Emel: «Ruhe im Paradies, mein geliebter Vater.»

Tröstende Worte von Ex zu Ex

Zum Post veröffentlicht Emel auch einige Bilder von ihrem Vater. Knapp 200 Menschen kondulieren der Musikerin, die 2001 dank dem Hit «Alles scho mal ghört» mit Bligg den nationalen Durchbruch schaffte.

Auch Tina Masafret, 31, kommentiert Emels Post: «Ich schicke dir alle Liebe dieses Universums, süsse Emel.» Lange Jahre nach Emel war auch Masafret mit Bligg liiert. Während Masafret und Bligg schon lange getrennte Wege gehen, verbindet Emel und den Rapper eine besonders tiefe Freundschaft. Bligg ist sogar der Götti von Emels Tochter Ayleen.

Emel und Bligg

Waren 2001 kurz liiert und sind heute sehr enge Freunde: Die Sängerin Emel und der Rapper Bligg.

RDB/SI/Rolf Edelmann
Maja Zivadinovic
Maja ZivadinovicMehr erfahren
Von Maja Zivadinovic am 11. Juni 2019 - 07:54 Uhr