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«Journalisten, die in Mülltonnen wühlen»

Florian Silbereisen über die Schattenseiten mit Helene Fischer

Während über zehn Jahren galten sie als das Traumpaar der Schlagerszene. Zwei Jahre nach der Trennung offenbart Florian Silbereisen nun, was das Schwierigste war während seiner Beziehung mit der Schlagerkönigin.

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Helene Fischer und Florian Silbereisen bei der Livesendung Das große Fest der Besten im Velodrom in Berlin / 090116 (FOTO: DUKAS/ACTIONPRESS) *** Local Caption *** 21015964

Ein Bild aus glücklichen Tagen: Helene Fischer und Florian Silbereisen.

Dukas

Es war ein Schock in der Schlagerszene, als Helene Fischer, 36, und Florian Silbereisen, 39, im Dezember 2018 ihre Trennung bekannt gaben. Während über zehn Jahren entzückte das Musiker-Paar Fans auf der ganzen Welt. Immer wieder zeigten sie sich frisch verliebt in der Öffentlichkeit.

Kein Wunder also, dass der ganz grosse Rosenkrieg auch nach der Trennung nicht ausbrach. Mehr noch: Seit die Zwei getrennte Wege gehen, betonen Fischer und Silbereisen stets, dass sie eine tiefe Freundschaft verbindet. 

Während Helene im Tänzer Thomas Seitel, 35, bereits ihr neues Glück gefunden hat, geht Silbereisen noch immer als Single durchs Leben.

Helene Fischer und Thomas Seitel

Helene Fischer und Thomas Seitel sind heute glücklich liiert.

Dukas

So rosarot und wunderbar alles klingt, war aber auch bei Silbereisen und Fischer nicht alles nur Gold, das glänzt. So redet Florian nun in der Talkshow «MDR um 4: Gäste zum Kaffee» über die Schattenseiten aus seiner Zeit mit Helene und offenbart, dass nicht immer alles nur angenehm war.

Der Fakt, dass die Sänger ewig im Rampenlicht standen, führte zum Beispiel dazu, dass sich Paparazzi auf das Ex-Paar stürzten. «Natürlich ist es auch eine Belastung, wenn Paparazzi und irgendwelche Journalisten selbst in der Mülltonne wühlen, um irgendetwas herauszufinden, oder wenn du beim Joggen bist und plötzlich läuft oder springt jemand aus der Hecke, dann ist das nicht immer angenehm», sagt Silbereisen.

Florian Silbereisen, Helene Fischer

Sind immer noch gut befreundet: Helene Fischer und Florian Silbereisen.

WireImage
Neue Frau, neuer Rummel?

Wenn Silbereisen in Zukunft sein Herz neu verschenkt, würde er sich natürlich über mehr Privatsphäre freuen. Dies liege aber nicht in seiner Hand, wie er sagt: «Ich befürchte, dass das nicht meine Entscheidung sein wird, wenn ich täglich sehe, wie viel über mein Privatleben wild spekuliert wird.»

Viele Geschichten, beteuert der Sänger, sind «völlig frei» und werden immer wieder erzählt. «Dann kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass in naher oder ferner Zukunft die Medien plötzlich komplett mein Privatleben respektieren würden», sagt Silbereisen.

 

 
Maja Zivadinovic
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Von Maja Zivadinovic am 18. März 2021 - 12:02 Uhr