1. Home
  2. People
  3. Cristiano Ronaldo und Freundin Georgina machen Ferien auf Luxus-Jacht

Lieber Jacht als Fussball

Für Cristiano Ronaldo ist die EM schon ganz weit weg

Die EM ist noch im vollem Gange – doch für Cristiano Ronaldo und seine Familie scheint das Turnier bereits vergessen. Auf einer Mega-Jacht vor Mallorca geniesst der Fussball-Star unbeschwerte Luxus-Ferien.

Artikel teilen

Cristiano Ronaldo und Freundin Georgina Rodriguez geniessen den Sommer
Instagram/georginagio

Während sich England und Italien wohl mit Hochdruck auf das EM-Finale von kommendem Sonntag vorbereiten, ist das Turnier für Cristiano Ronaldo, 36, Freundin Georgina Rodriguez, 27, und seinen vier Kindern bereits abgehakt. Die Familie verbringt nämlich derzeit ihre Sommerferien auf einer Jacht und cruist vor der Küste Mallorcas rum. «Es ist Zeit, sich mit meinen Liebsten auszuruhen», kommentiert er seinen Post auf Instagram

Bescheidener als die letzten Jahre

Die Jacht ist dieses Jahr – für Ronaldo-Verhältnisse – eher bescheiden ausgefallen. Charterte er in den letzten Sommerferien noch Schiffe, die bis zu 50 Meter lang waren, muss nun eine 27 Meter lange Luxus-Jacht reichen. Dafür kostet das Boot mit fünf Kabinen, sechs Badezimmern und vielen Spass-Toys keine Miete mehr – Cristiano hat sich die Azimut Grande 27 Metri für gut sechs Millionen Franken gekauft. Für Freundin Georgina gab es einen schnittigen Jetski, mit dem sie anmutig übers Meer düsen kann.

Aber Cristiano Ronaldo wäre nicht Cristiano Ronaldo, wenn er sich mit einer luxuriösen Jacht zufriedengeben würde. Wie das «Mallorca Magazin» berichtet, hat er für sich uns seine Familie im Norden der Insel zusätzlich eine Finca mit dem Namen Castell de Manresa mit 16'000 Quadratmetern Wohnfläche gemietet, wohin sich die Familie jeweils mit einem blauen Rolls Royce hinfahren lässt. Kostenpunkt pro Nacht: rund 13'000 Franken. 

Ronaldo scheint die Zeit mit seiner Familie in vollen Zügen zu geniessen, das frühe EM-Aus im Achtelfinale gegen Belgien dürfte er verdaut haben. Das ist, bei diesen herrlichen Bildern, auch nicht weiter verwunderlich. 

Von Lucien Esseiva am 8. Juli 2021 - 15:37 Uhr