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«Unglaublich, was der Körper kann»

Aurora Ramazzotti staunt über ihren After-Baby-Body

Aurora Ramazzotti reiht sich ein in die Schlange prominenter Mütter, die ihren Körper kurz nach der Geburt so zeigen, wie er ist. Und auch darüber reden, wie sich das anfühlt.

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Aurora Ramazzotti geniesst die gemeinsame Zeit mit Söhnchen Cesare.

Aurora Ramazzotti geniesst die gemeinsame Zeit mit Söhnchen Cesare.

Instagram/therealauroragram

Model Ashley Graham (35) ist stolz auf ihre Schwangerschatsstreifen, Influencerin Frieda Hodel (41) gab ehrlich zu, mit den Babypfunden zu kämpfen, Hilaria Baldwin (39) präsentiert auch nach mehreren Schwangerschaften ein Six Pack. Viele Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, zeigen nach der Geburt ihres Kindes ihren After-Baby-Body in den sozialen Medien – und reden auch gerne darüber.

So auch Aurora Ramazzotti (26), die im Frühling zum ersten Mal Mutter wurde. Die Tochter von Michelle Hunziker (46) und Eros Ramazzotti (59) brachte am 30. März 2023 Söhnchen Cesare zur Welt und zeigt seitdem stolz ihr Glück als Neo-Mama.

Aurora Ramazzotti

Vorher-nachher-Bild: Aurora Ramazzotti mit und ohne Schwangerschaftsbauch.

Instagram/therealauroragram

Die Beziehung zum Spiegel

In einem Reel auf Instagram spricht Aurora nun über ihren Körper zwei Monate nach der Geburt von Cesare. «Manchmal fällt es mir schwer zu glauben, welche unglaublichen Dinge der menschliche Körper tun kann.» Dazu postete sie ein Bild, auf dem sie einmal hochschwanger kurz vor der Geburt und ein zweites Mal Wochen später nach der Entbindung abgebildet ist.

Und in einem weiteren Post, den die Influencerin beim Betrachten ihres After-Baby-Bodys im Spiegel zeigt, lässt sie auch tief blicken und wird emotional. «Mit zwei Jahren beginnst du dein Bild zu erkennen, das sich im Spiegel spiegelt, und von diesem Moment an beginnt mit dieser reflektierenden Oberfläche eine echte Beziehung, eine der längsten deines Lebens.»

Früher sei ihr diese Beziehung zu ihrem eigenen Spiegelbild nicht immer leicht gefallen, so die Promi-Tochter. Sie habe sogar zeitweise versucht, ihr Spiegelbild zu vermeiden oder ihren Körper zu ändern. «Heute läuft die Beziehung gut, heute spiele ich nicht mehr damit, dieses Spiegelbild zu vermeiden, heute verbringe ich so viel Zeit damit, es zu beobachten. Es erzählt mir vom Leben, erinnert mich daran, wo ich gewesen bin, und lässt mich erahnen, wohin ich gehen werde. Das wird vielleicht nicht ewig so bleiben, aber ich habe jetzt mehr denn je gelernt, es zu lieben.» 

 

 

 

 

Von bes am 5. Juni 2023 - 16:40 Uhr