Es war eines der grossartigsten Konzerte des letzten Jahres: Jessie J live an der Baloise Session! Alle, die diesen denkwürdigen Auftritt der britischen Künstlerin mit der Überstimme erlebt haben, sind überzeugt: Diese Performance, diese Bühnenpräsenz, diese Emotionen werden sie nie mehr vergessen! Und auch Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, die das Basler Musikfestival seit über 20 Jahren leitet, meinte: «Mit diesem Auftritt hat Jessie J Festival-Geschichte geschrieben.»
Alle, die nicht dabei gewesen sind, haben die einzigartige Chance, dieses unvergessliche Fest des puren Neo-Soul-Pops nochmals hautnah, ergreifend und in höchster Qualität nachzuleben: Denn es ist Markenzeichen der Baloise Session, die Konzerte aller Stars, die dort auftreten, in höchster Qualität aufzunehmen und für die Nachwelt zu erhalten. Der Kultur-Fernsehsender ARTE zeigt jetzt die grössten Konzerthighlights der Baloise Session als kostenloses Video-on-Demand auf dem Kanal «ARTE Concert», der über die Website von ARTE oder auf YouTube zu sehen ist. Neben dem legendären Abend mit Jessie J sind dabei auch Konzerte mit Dave Stewart von den Eurythmics, Passenger, UB40, Joss Stone u.a. zu sehen. Hier die Übersicht:
In den 1980-ern offenbarte diese Band aus Birmingham einer jungen Pop-Generation den groovigen Sound, der Melancholie und einem Hauch von Happyness verbindet. Ihr Reggae brachte mit Hits wie «Red, Red Wine», «Kingston Town» oder «I Hot You Baby» auch die Baloise Session zum Schaukeln und Swingen..
Der britische Songschreiber Richard Hawley tönt mit seiner Crooner-Stimme manchmal schwülstig wie Roy Orbison, dann wieder trocken wie Johnny Cash. Seine fein komponierten und brillant arrangierten Songs zwischen Jazz, Rock und Brit-Pop gehen unter die Haut und hallen lange nach.
Der Berliner Kult-DJ Fritz Kalkbrenner malt stimmungsvolle Klangbilder, die Herz und Seele berühren. Er beweist, dass die Live-Performance von elektronischer Musik auch ein Hörpublikum in Clubtsichambiente in ihren Bann ziehen kann und dem Motto des Konzertabends «Electrionic Symphony» gerecht wird.
DJ Kevin Rodrigues aus Paris studierte am Konservatorium Komposition und präsentiert unter dem Pseudonym Worakls Orchestra moderne Formen sinfonischer Dichtung, die Körper und Geist bewegen. Er inszeniert dies mit einem 14-köpfigen klassischen Orchester, ergänzt durch acht Instrumentalistinnen und Instrumentalisten des Sinfonieorchesters Basel.
Der britische Songpoet Mike Rosenberg gelangte über den Umweg der Strassenmusik in Australien mit seiner charakteristischen Kopfstimme und seinem filigranen Superhit «Let Her Go» zu Weltrum. Am Konzert der Baloise Session zeigt er, dass er noch viele weitere musikalische Facetten hat – und ein brillanter Entertainer ist.
Sie stand mit 11 Jahren bereits im Londoner West End auf der Musical-Bühne, absolvierte die BRIT School und etablierte sich als Songschreiberin für u. a. Alicia Keys, Chris Brown und Miley Cyrus, bevor sie mit ihrer SIngle «Do It Like A Dude» die Charts eroberte. Ihr Konzert – in einem intimen akustischen Setting – an der Baloise Session geht als grosses Highlight in die Festival-Geschichte ein.
Mit ihrer einzigartigen Soul- und R’n’B-Stimme begeisterte die Künstlerin aus der englischen Küstenstadt Dover bereits als 16-Jährige die Plattenbosse in New York so sehr, dass sie mit ihr das legendäre Album «The Soul Sessions» aufnahmen. Danach hat Joss Stone die Welt erobert mit acht Alben, einem Grammy-Award, als Schauspielerin – aber vor allem als warmherzige Person, die die Menschen berührt.
Er komponierte für die Eurythmics in den 1980-er Jahren unsterbliche Superhits wie «Sweet Dreams», «Love Is A Strange», «Miracle of Love» und viele andere. Mit einer persönlichen Auswahl von Top-Musikerinnen verleiht Dave Stewart ihnen unter dem Motto «Eurythmics Songook» neuen Glanz. Seine langjährige Kreativ-Partnerin Annie Lennox, die nicht mehr auftritt, hat ihm dazu ausdrücklich den Segen gegeben.