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«Ich will überleben»

«Bridgerton»-Star Ruby Barker wegen mentaler Probleme im Krankenhaus

Ruby Barker hat sich mit einem Video aus einer Klinik gemeldet. Wegen psychischer Probleme ist sie im Krankenhaus. Mit ihren offenen Worten will sie anderen Betroffenen Mut machen. Die «Bridgerton»-Darstellerin kündigt eine Pause an.

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Ruby Barker in "Bridgerton".
Ruby Barker in "Bridgerton". © 2020 Netflix, Inc.

Ruby Barker (25) ist wegen psychischer Probleme im Krankenhaus. In einem Instagram-Video meldet sich die «Bridgerton»-Darstellerin aus der Klinik und richtet offene Worte an ihre Fans.

«Ich habe das Gefühl, nicht ganz ehrlich gewesen zu sein, also wende ich mich an meine Follower», schreibt die Britin zu dem Video. Seit ihrer Zeit bei «Bridgerton», wo sie die Maria Thompson spielt, habe sie mit mentalen Problemen zu kämpfen.

«Es geht mir besser», gibt Barker zu Beginn des Videos Entwarnung. Doch es sei ihr lange schlecht gegangen. Sie habe einfach eine Auszeit von sich selbst gebraucht.

«Hört auf, hart zu euch selbst zu sein»

Die Schauspielerin ermutigt andere, die ebenfalls mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, eine Pause zu machen und sich Hilfe zu holen. «Hört auf, so hart zu euch zu sein», sagt sie.

«Ich war voller Wut, ich hatte ein generationenübergreifendes Trauma in mir gebündelt», sagt Barker über ihr altes Ich. Nun habe sie diese Probleme aufgearbeitet und eine Diagnose ausgestellt bekommen. Was genau bei ihr diagnostiziert wurde, will sie an anderer Stelle verraten.

«Ich werde überleben»: Kämpferischer Blick in die Zukunft

Nun wird Barker bald entlassen. Sie schaut kämpferisch und optimistisch in die Zukunft. «Ich kann es kaum erwarten, alle meine Aufträge zu erfüllen, eine gute Karriere zu haben und ein gutes Leben zu führen», sagt sie. Bevor sie sich um ihre mentale Gesundheit kümmerte, musste sie wegen einer Corona-Erkrankung ein Theater-Engagement absagen.

«Ich will überleben und ich werde überleben, ich werde es tun - und ihr könnt es auch». Mit diesen Worten verabschiedet sie sich.

Von spot on news AG am 27. Mai 2022 - 17:00 Uhr