Noch im Juni schwebte Andrea Kiewel (60) im Liebesglück. Im ZDF-«Fernsehgarten» machte die Moderatorin im Juni ihre Verlobung live öffentlich und präsentierte stolz ihren Ring. «Sie hat Ja gesagt», sagte Kiewel damals über ihren Heiratsantrag – und strahlte über das ganze Gesicht. Umso grösser war nun die Überraschung, als sie im RTL-Jahresrückblick «2025! Menschen, Bilder, Emotionen» plötzlich ohne Ring am Finger erschien.
Das fiel auch Moderator Steffen Hallaschka (53) sofort auf. «Du hast ihn doch im Fernsehen gezeigt?», fragte er irritiert nach. Doch die 60-Jährige gab rasch Entwarnung – und erklärte das Rätsel mit einer kleinen Pechgeschichte.
«Seitdem geht alles schief»
Vor einer Woche habe sie im Auto auf ihren Ring geschaut und plötzlich bemerkt, dass ein Stein fehlte. «Seitdem geht alles schief», sagte sie lachend. Verspätete Flüge, ausgefallene Züge – auch die Deutsche Bahn habe sie im Stich gelassen. Der Ring, der eigentlich mit zwei Turmalinen besetzt ist, befindet sich deshalb aktuell beim Juwelier. Jeder der Steine soll rund 600 Euro wert sein. Wenn alles klappt, soll Kiewel ihren Verlobungsring schon bald repariert zurückbekommen.
Für Erleichterung sorgte sie auch bei Hallaschka. Der Gastgeber gab offen zu, dass er kurz befürchtet hatte, die Verlobung sei geplatzt. Kiewels Antwort kam schlagfertig: «So leicht wird er mich nicht los.»
Ihr Verlobter
Über ihren Verlobten ist öffentlich nur wenig bekannt. So viel weiss man: Er ist Ingenieur, lebt in Israel – und hat Kiewels Herz erobert. Nach mehreren gescheiterten Ehen habe die Moderatorin die Liebe eigentlich schon abgeschrieben – aber dann soll er gekommen sein. Der Liebe wegen zog die Deutsche dann nach Tel Aviv.
Die Hochzeit soll angeblich sogar live im ZDF stattfinden. Offiziell bestätigt ist das noch nicht. Fest steht aber: An der Verlobung wird nicht gerüttelt – auch wenn der Ring gerade fehlt.
