Tom Cruise (60) und Shakira (46) – nicht unbedingt eine Kombination, an die man bei den Worten «Hollywood-Traumpaar» denkt. Doch genau das sollen der Schauspieler und die Sängerin sein – zumindest wenn es nach diversen Medienberichten geht. Die Gerüchteküche begann stark zu brodeln, als Shakira gemeinsam mit Tom Cruise am vergangenen Wochenende beim Formel-1-Rennen in Miami gesichtet wurde und sich blendend mit ihm verstanden haben soll. In einer privaten Hospitality Suite sollen sie sich angeregt miteinander unterhalten haben und einem Insider gegenüber «PageSix» zufolge soll Tom Cruise der Kolumbianerin sogar Blumen geschickt haben.
Auf den ersten Blick sind die beiden eine ungewöhnliche Kombination, doch wir hätten da fünf Gründe, die für eine Beziehung zwischen den beiden sprechen könnte – alles natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint.
Körpergrösse
Sowohl Shakira als auch Tom Cruise sind nicht nur für ihr grosses Talent in ihren jeweiligen Bereichen bekannt, sondern auch für ihre relativ kleinen Körpergrössen. Die Sängerin misst gerade einmal 1,57 Meter, der Schauspieler ist mit seinen 1,71 Metern unter dem Durchschnitt von 1,77 Metern in den USA. Im Gegensatz zu Shakira ist Tom Cruise aber immer noch gross, was für ihn eine willkommene Abwechslung sein könnte, waren seine bisherigen Ehepartnerinnen doch alle grösser als er – Katie Holmes (44) ist 1,73 Meter gross, Nicole Kidman (55) misst sogar ganze 1,80 Meter. Und auch Shakira könnte es gefallen, dass Tom Cruise kein Riese ist, denn ihr Ex-Partner Gerard Piqué (36) war ganze 1,94 Meter gross. Da wäre es für die Kolumbianerin möglicherweise schön, bei einem potenziellen neuen Partner den Kopf nicht immer ganz so weit strecken zu müssen, wenn sie einen Kuss möchte.
Beziehungsstatus
Die wohl wichtigste Voraussetzung für den Start in eine Beziehung erfüllen sowohl Shakira als auch Tom Cruise: Sie sind beide Single. Gut, eine neue Beziehung einzugehen, obwohl er noch mit einer anderen liiert ist, hat Tom Cruise in der Vergangenheit nicht abgehalten. Aber Shakira scheint es mit der Treue etwas genauer zu nehmen, weshalb es für die angeblich aufblühende Liebschaft doch praktischer ist, dass keiner von beiden derzeit gebunden ist. Die Sängerin schmiss ihren langjährigen Partner Piqué raus, nachdem dieser eine Affäre mit einer anderen Frau begonnen hatte. Der «Top Gun»-Darsteller trennte sich vergangenes Jahr von seiner on-off-Partnerin Hayley Atwell.
Herkunft
Ja, Shakira ist gebürtige Kolumbianerin. Ihr Vater wurde allerdings in New York geboren, was sie auf gewisse Weise zu einer halben New Yorkerin macht. Tom Cruise wurde im US-Bundesstaat New York in Syracuse geboren. Somit haben beide eine Gemeinsamkeit, was ihre Wurzeln anbelangt. Wie viel New Yorkerin aber in der heissblütigen Latina steckt, ist fragwürdig. Dafür dürfte zwischen den Stars keine Sprachbarriere herrschen, denn sowohl Shakira als auch Tom Cruise sprechen beide spanisch und englisch. Bei Shakira ist das nicht weiter verwunderlich, ist ihre Mutter doch Kolumbianerin und ihr Vater US-Amerikaner. Wieso Tom Cruise allerdings fliessend spanisch spricht, weiss man nicht. Möglicherweise lernte er es in der Schule und vertiefte seine Kenntnisse im Laufe der Jahre.
Erziehung
Als Südamerikanerin verwundert es nicht, dass Shakira eine römisch-katholische Erziehung genoss. Noch heute ist sie gläubige Katholikin. Auch Tom Cruise wurde katholisch erzogen, wollte als 14-jähriger sogar Priester werden und verbrachte ein Jahr lang im Priesterseminar der Franziskaner. Das ist bekannter Weise jedoch schon lange her, denn inzwischen ist Tom Cruise überzeugtes und hochrangiges Mitglied der Scientology-Kirche. Shakira ist allerdings keine Anhängerin der berüchtigten Kirche. Könnte eine solche Beziehung also gut gehen?
Vermögen
Im Gegensatz zur Glaubensangehörigkeit dürften die finanziellen Verhältnisse kein Hindernis in der angeblichen Beziehung darstellen, denn an Geld mangelt es beiden nicht. Sie sind jeweils Millionäre im dreistelligen Bereich, Shakira soll aktuell ein Vermögen von rund 300 Millionen Franken haben, Tom Cruise sogar das Doppelte mit 600 Millionen Franken.