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Spekulationen um Geliebte

Hält sich Putins geheime Familie in der Schweiz auf?

Russlands Präsident Wladimir Putin soll vier Kinder und seine Geliebte in der Schweiz verstecken. Gemäss dem US-Portal «Page Six» würden sie sich in einem sicheren Chalet irgendwo in der Schweiz aufhalten und auch den Schweizer Pass besitzen.

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Wladimir Putin

Nur wenige Fakten bekannt: Über das Privatleben von Wladimir Putin ranken sich viele Gerüchte.

Getty Images

Viel aus dem Privatleben über den Mann, der gerade die Welt in Atem hält, weiss man nicht. Bekannt ist, dass der am 7. Oktober 1952 in Leningrad geborenen Wladimir Wladimirowitsch Putin sich schon früh für Kampfsport interessierte und sich als Jugendlicher in Boxen und Judo übte – in letzterem erhielt er nach eigener Aussage den schwarzen Gürtel. Ausserdem soll Skifahren zu seinen sportlichen Vorlieben gehören. 

Was man auch weiss: Von 1983 bis 2013 war der russische Präsident mit der Deutschlehrerin Ljudmila Schkrebnewa verheiratet. Mit ihr hat er zwei Töchter, Maria, 1985 in Leningrad geboren, und Jekaterina, 1986 in Dresden zur Welt gekommen. Beide Töchter besuchten die Deutsche Schule Moskau und studierten an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg. Sonst hält der dritte Sohn eines Fabrikarbeiters und einer Fabrikarbeiterin seine Familie komplett von der Öffentlichkeit abgeschirmt.

Wladimir Putin und Ljudmila Schkrebnewa

Ehe-Aus nach 30 Jahren: Putin und Ljudmila Schkrebnewa im Jahr 2006 am G8-Gipfel in Russland.

Getty Images
Gerüchte um Geliebte

Zu seinem Privatleben äussert sich der Mann, der am 24. Februar der russischen Armee befehligte, in die Ukraine zu marschieren, grundsätzlich nicht. «Ich habe ein Privatleben, in das ich keine Einmischungen zulasse. Das muss respektiert werden. Ich habe immer negativ auf diejenigen reagiert, die sich mit ihren Rotznasen und erotischen Fantasien in das Leben anderer einmischen», soll er einmal gesagt haben.

Dennoch, am hartnäckigen Gerücht, dass Putin seit Jahren eine Geliebte haben soll, kommt auch der Kreml-Chef nicht vorbei. Und die ist keine Unbekannte. Bereits 2008 berichtete die Zeitung «Moskovsky Korrespondent» über die Affäre des 69-Jährigen mit der erfolgreichen rhythmischen Sportgymnastin Alina Kabajewa (38). Zwei olympische Medaillen, 14 Medaillen an Weltmeisterschaften und gar 21 Medaillen an den Europameisterschaften gewann die Russin. Der Kreml dementierte damals umgehend die Gerüchte, kurze Zeit später wurde die Zeitung eingestellt.

Wladimir Putin und Alina Kabajewa

Wladimir Putin und Alina Kabajewa 2004 in Moskau anlässlich einer Begrüssung der russischen Olympia-Sieger durch den Präsidenten.

TASS via Getty Images
Seine vier Kinder «verstecken» sich in der Schweiz

Wie das US-Portal «Page Six» nun berichtet, soll sich Kabajewa mit den vier gemeinsamen Kindern in der Schweiz aufhalten. «Während Putin seinen Angriff auf die Ukraine durchführt, unschuldige Bürger angreift und eine Flüchtlingskrise auslöst, versteckt sich seine Familie in einem sehr privaten und sehr sicheren Chalet irgendwo in der Schweiz», beruft sich die Zeitung auf eine anonyme Quelle.

Kabejewa hätte zwei kleine Jungen und Zwillingsmädchen mit Putin, die Mädchen sollen auch in der Schweiz geboren worden sein, schreibt die Zeitung weiter. Sowohl die Kinder als auch Putins Geliebte hätten einen Schweizer Pass, will die Quelle wissen. Wo sich die geheime Familie Putins genau aufhalten soll, wird nicht erwähnt. Spuren führen allerdings ins Tessin, dort sollen die gemeinsamen Zwillingstöchter in der Nähe von Lugano geboren worden sein.

Unabhängig bestätigen und überprüfen lassen sich diese Fakten nicht. Fest steht, dass die neutrale Schweiz auch wirtschaftlich eng mit Russland verbunden ist bzw. war. Denn durch die Übernahme der EU-Sanktionen der Schweiz gegen Russland wurden Vermögen bestimmter Personen und Unternehmen eingefroren und die Eröffnung neuer Geschäftsbeziehungen bleiben verboten. Betroffen von den Finanzsanktionen sind auch hochrangige russische Politiker, darunter auch die Vermögen des Präsidenten Wladimir Putin.

 

Von Schweizer Illustrierte am 7. März 2022 - 11:57 Uhr