Simone Lugner (42) durchlebt eine schwere Phase. Im August musste sie den Tod ihres Ehemannes Richard Lugner verkraften, der im Alter von 91 Jahren verstarb. Doch damit nicht genug: Vor kurzem verlor sie überraschend ihren Job in der «Lugner City». Nun muss sie auch um ihr geliebtes Zuhause bangen. Laut Tz.de steht die Witwe vor grossen Herausforderungen.
Vor wenigen Tagen wurde sie von ihrer Position im Kaufhaus Lugner City in Wien entlassen. Die Kündigung kam überraschend und sorgte für Empörung bei Simone Lugner. Sie machte Richards Tochter Jacqueline, die neue Geschäftsführerin der Lugner City, schwere Vorwürfe. «Das ist definitiv nicht im Sinne von Richard Lugner. Das ist der Geschäftsführung anscheinend egal», äusserte sie sich wütend gegenüber «Bild».
Die finanzielle Situation ist existenzgefährdend
Doch Simone Lugner will sich nicht kampflos geschlagen geben. Sie plant, die Kündigung anzufechten. Die finanzielle Situation der Witwe ist prekär. Durch die unerwartete Entlassung hat sie grosse Geldsorgen und befürchtet, dass sie sich ihr Zuhause nicht mehr leisten kann.
«Jeder weiss, dass ich da in seinem Haus noch bin, was sehr viel kostet und wie sich das dann alles ausgehen soll. Ich hab in meinem Geiste auch schon mal das Wort existenzgefährdend gesehen. Aktuell schaut es nicht so gut aus, weil man kann wollen, was man will, aber man muss sich das auch leisten können», offenbarte Simone Lugner im Gespräch mit RTL. Die Zukunft ist ungewiss, aber sie hofft, wenigstens ihren Job in der Lugner City zurückzubekommen.
Die Enttäuschung über Richards Tochter Jacqueline sitzt tief. Simone Lugner fühlt sich von ihr ausgeschlossen und im Stich gelassen. Im RTL-Interview betonte sie, wie sehr sie unter der aktuellen Situation leidet. Seitens der Familie Lugner gibt es aber derzeit keine Anzeichen für ein Einlenken in der Sache, die Beteiligten schweigen zu den Vorwürfen der letzten Frau des schillernden Baulöwen aus Österreich.