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Château-Streit eskaliert

Neue Details im Rosékrieg zwischen Jolie und Pitt

Der Streit um Château Miraval hält weiter an. Die Scheidung von Hollywoods einstigem Traumpaar bleibt ein juristisches Schlachtfeld.

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Angelina Jolie Brad Pitt Brangelina Scheidung

Gerichtsdokumente enthüllen neue Details zur Trennung von Angelina Jolie und Brad Pitt.

Gettyimages

Die schmerzhafte Trennung von Brangelina nimmt eine neue Wendung. Öffentliche Gerichtsunterlagen, die dem «People»-Magazin vorliegen, enthüllen bislang unbekannte Details aus dem Scheidungskrieg von Angelina Jolie (50) und Brad Pitt (61).

Im Zentrum steht einmal mehr das luxuriöse Anwesen Château Miraval. Die Oscar-Gewinnerin legt in den Dokumenten offen: Weder sie noch ihre Kinder hätten das Weingut in der Provence seit der Trennung von Brad Pitt je wieder betreten. Der Ort ihrer einstigen Traumhochzeit sei demnach zu einem schmerzhaften Ort geworden.

Ein traumatisches Zugeständnis

Die Schauspielerin reichte die entsprechenden Papiere am 6. Oktober 2025 beim Superior Court des Los Angeles County ein. Darin soll Angelina Jolie erklärt haben, sie habe Brad Pitt nach einer «traumatischen Zeit» die Kontrolle über ihre gemeinsamen Familienhäuser, inklusive «Miraval», überlassen, ohne eine Entschädigung zu fordern. Ihre Hoffnung sei es gewesen, ihn damit zu beruhigen.

Obwohl das einstige Traumpaar die Scheidung bereits im Dezember 2024 abschloss, spitzt sich der Streit um «Miraval», die Quelle des berühmten Roséweins, zu.

Schweigepflicht

Im Februar 2022 reichte Brad Pitt eine Klage ein, da seine Ex-Ehefrau ihre Anteile angeblich entgegen einer Vereinbarung und ohne seine Zustimmung verkauft hätte. Die Reaktion der Hollywood-Ikone folgte prompt: Sie konterte mit einer Gegenklage, in der sie ihrem Ex-Mann vorwirft, einen «rachsüchtigen Krieg» gegen sie zu führen.

Laut den Dokumenten, wie das «People»-Magazin schreibt, sollen Angelinas Jolies Anwälte erklärt haben, Brad Pitt habe sich geweigert, sie auszuzahlen, weil Angelina Jolie sich weigerte, eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) zu unterzeichnen. Dieser NDA hätte sie zum Schweigen verpflichtet und ihr untersagt, über die Vorkommnisse vor der Scheidung zu sprechen.

 

Von Jaray Fofana vor 25 Minuten