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«Scheiss Schweizer!»

Oliver Pocher schiesst gegen die Eidgenossen

Oliver Pocher und Podcast-Partnerin Sandy Meyer-Wölden finden die Schweiz super und könnten sich sogar einen Umzug vorstellen – beim Thema Autofahren platzt dem Comedian allerdings der Kragen.

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<p>In der neuesten Folge seines Podcast mit Exfrau Sandy Meyer-Wölden schiesst Oliver Pocher gegen die Schweizer – vor allem deren Fahrkünste.</p>

In der neuesten Folge seines Podcast mit Exfrau Sandy Meyer-Wölden schiesst Oliver Pocher gegen die Schweizer – vor allem deren Fahrkünste.

Getty Images

Für ihre neueste Folge des Ex-Pärchen-Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» besuchen Comedian Oliver Pocher (47) und seine Ex-Frau, das Model Sandy Meyer-Wölden (42) das deutsche Rheinfelden – ein süddeutsches Städtchen, das direkt an die Schweiz grenzt. Bereits die Reise hat Pocher nervlich offensichtlich alles abverlangt. Das liegt vor allem an den Fahrkünsten der Schweizer.

Pocher poltert sich regelrecht in Rage: «Ich hatte heute nur so scheiss Schweizer vor mir, die auf dem Weg zurück waren – mit Tempo 90 auf der verkackten Autobahn!» Und weiter: «Jetzt mal ganz kurz für alle Schweizer, damit ihrs verstanden habt: Ihr könnt von Freiburg bis Lörrach durchknallen. Du musst hier nicht Tempo 90 fahren in deinem verschissenen Skoda!» Pocher beendet seine Tirade, indem er versucht, Schweizerdeutsch nachzuahmen.

Pocher liebt Zürich

Seinem Autobahn-Frust zum Trotz ist Pocher generell ein Fan der Schweiz: «Also ich muss wirklich sagen, wenn ich auswandern würde, ich bin ja jetzt seit 26 Jahren in Köln – eigentlich mehr Kölner als Hannoveraner, wo ich herkomme – die Schweiz finde ich super. Gerade Zürich. Ich liebe die Stadt», so Pocher im Podcast. Auch die niedrigen Steuern haben es ihm angetan.

Sandy Meyer-Wölden erwägt ebenso einen Umzug: «Ich fühle mich so wohl in der Schweiz, dass ich überlege, in einigen Jahren auszuwandern. (...) Da spiele ich wirklich mit dem Gedanken», erklärt sie – und betont die Vorzüge der Schweiz: «Es ist ein Land, in dem alles funktioniert. Es ist sauber, die Leute sind nett, das Essen ist gut, das Wetter ist toll.» Sie fügte hinzu, dass sie sich vor 15 Jahren nicht hätte vorstellen können, in die «ruhige Schweiz» zu ziehen, aber jetzt könne es ihr «nicht ruhig genug sein».

Von Laszlo Schneider vor 4 Stunden