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«Ich war Mittel zum Zweck»

Pietro Lombardi entschuldigt sich bei seiner Ex-Frau Sarah

Lange wurde über ein Liebes-Comeback spekuliert, nun macht Pietro Lombardi reinen Tisch: Nach einigen Wochen des Hin und Hers ist die Trennung zwischen ihm und Laura Maria endgültig. Nach dem Liebes-Aus zieht der Sänger eine bittere Bilanz: Er fühlt sich benutzt. Zudem ist er enttäuscht von sich als Vater.

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Pietro Lombardi

Pietro Lombardi rechnet mit der turbulenten Beziehung zu Influencerin Laura Maria ab.

Getty Images

Pietro Lombardi, 28, räumt auf: Mit einem Statement auf Instagram macht der Sänger klar, dass es zwischen ihm und der Influencerin Laura Maria zu keinem Liebes-Comeback kommen wird. Zudem entschuldigt er sich öffentlich bei seiner Ex-Frau Sarah, 28, und seinem «Team Lombi».

Wegen seines Gefühlschaos habe er seine Fans vernachlässigt, findet Pietro. Das will er nun offensichtlich ändern und auch das Liebes-Wirrwarr scheint für ihn geklärt: «Wir sind nicht mehr zusammen», sagt er über Laura Maria. 

 

Pietro Lombardi, Sarah Lombardi

Pietro Lombardi war es ein Anliegen, sich bei seiner Ex-Frau Sarah zu entschuldigen.

Getty Images

Weit emotionalere Worte richtet er an Sarah Lombardi, mit der er den gemeinsamen Sohn Alessio, 5, hat: «Ich will mich bei dir entschuldigen Sarah, auch wenn es mir extrem schwer fällt», sagt Pietro. Er sei nicht immer korrekt gewesen zu ihr und «ich war wohl nicht immer der Vater, den du dir für den Kleinen gewünscht hast.» Auch das begründet er mit seinem Gefühls-Chaos. Er sei einfach extrem durcheinander gewesen, was ihm im Nachhinein leid tut. 

In Bezug auf seine Ex-Freundin zieht Pietro ein ernüchterndes Fazit. Er fühlt sich benutzt: «Für mich persönlich war ich Mittel zum Zweck», sagt er. Das spiele nun aber keine Rolle mehr und das werde die Gegenseite auch nicht bestätigen.

Trotzdem stellt er klar: «Ich will gegen niemanden schiessen.» Er wünsche Laura Maria nur das Beste. «Du wirst deinen Weg schon irgendwie gehen», meint Lombardi. Zudem bedankt er sich dafür, dass sein Herz für eine kurze Zeit wieder aktiv war.   

«Kein Mensch hat es verdient, gehasst zu werden»

Mit seinen offenen Worten hat Pietro jedoch nicht nur für Klarheit gesorgt, sondern auch dazu beigetragen, dass Laura Maria mit Hass-Nachrichten überschüttet wurde. Deshalb sah sich der ehemalige «DSDS»-Sieger zu einem weiteren Statement gezwungen.

Auf Instagram schreibt er: «Keine Laura oder besser gesagt kein Mensch hat es verdient, gehasst und angegriffen zu werden.» Er selbst sei ein positiver Mensch und wolle mit Leuten, die Hass verbreiten, nichts zu tun haben. Die Aussage, er sei für Laura Maria «Mittel zum Zweck» gewesen, relativiert er in seinem Post. Das sei ihm im Eifer des Gefechts rausgerutscht.

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 5. März 2021 - 17:59 Uhr