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  4. Gagen in Millionenhöhe: So lukrativ ist es, in der Jury von «Let's dance» zu sitzen

Vierjährige Verträge und siebenstellige Summe

So lukrativ ist es, in der Jury von «Let's dance» zu sitzen

Jedes Jahr verfolgen Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauer die Tanz-Sendung «Let's dance» des deutschen Senders RTL. Besonders beliebt sind die drei Jury-Mitglieder Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González. Aber wie viel verdient man eigentlich so, wenn man in der Jury sitzt?

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Diese drei bringen die Kandidatinnen und Kandidaten von «Let's dance» mächtig ins Schwitzen (v.l.n.r.): Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.

Diese drei bringen die Kandidatinnen und Kandidaten von «Let's dance» mächtig ins Schwitzen (v.l.n.r.): Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.

Getty Images

Sie sitzen an ihrem Pult, begutachten die Tänzerinnen und Tänzer kritisch und bewerten diese im Anschluss mit Zahlen von eins bis zehn. Joachim Llambi (59), Motsi Mabuse (42) und Jorge González (56) – diese drei sind die Jury der beliebten Tanz-Sendung «Let's dance» des deutschen TV-Senders RTL. Jedes Jahr aufs Neue zittern die Profis sowie ihre Promi-Tanzpartnerinnen und -Tanzpartner vor den teils vernichtenden Aussagen der Fachleute, bei denen man als Zuschauer daheim auf dem Sofa manchmal das Gefühl bekommt, dass man es selbst besser beurteilen könnte. 

Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González wissen allerdings ganz genau, wovon sie sprechen. Während González ausgebildeter Choreograf ist, schwangen Llambi und Mabuse bereits auf Weltparkett das Tanzbein und holten sich dabei so manche Trophäe. Die Tanzschuhe aus Zeiten ihrer Profikarrieren haben sie inzwischen an den Nagel gehängt. Mit einem Deal von RTL in der Tasche keine schlechte Entscheidung, denn «Bild» will wissen, wie viel die drei Juroren pro Staffel verdienen – und das ist eine beachtliche Summe mit zusätzlichen Annehmlichkeiten.

Lukrativer Job in der Jury

Normalerweise erhält man einen Vertrag für ein oder zwei, maximal aber drei Jahre. Die drei Kritiker von «Let's dance» haben sich mit RTL nun haben laut «Bild» für ganze vier Jahre verpflichtet. Und um die beliebten Gesichter zu behalten, greift der Sender tief in die Tasche. 

Schon bei so manchen Star, den RTL als Kandidat oder Kandidatin ran holt weiss man, dass diese grosszügig vergütet werden. Anna Ermakova (23) beispielsweise, ihres Zeichens Tochter von Boris Becker (56), soll nach Angaben von «Blick» 197'000 Schweizer Franken für ihre Teilnahme erhalten haben. Das war zugegebenermassen eine Rekordsumme, die Gagen können weit auseinander gehen, je nach Bekanntheitsgrad etwa 35'000 Franken aufwärts pro Show. Und auch die Profitänzerinnen und -Tänzer unterscheiden sich in ihren Honoraren, je nach dem, wie lange sie schon bei der Show mittanzen. Pro Staffel erhalten sie zwischen 21'000 und 43'000 Franken, wie der «Blick» berichtete.

Für solche Beträge würden jedoch die Jury-Mitglieder am Morgen wohl nicht einmal aufstehen, denn wie «Bild» wissen will, erhalten die drei pro Staffel «Let's dance» inzwischen eine siebenstellige Summe – sprich, ein Gehalt in Millionenhöhe. Mit einer Aussicht auf einen festen Sitz am Jury-Pult für mindestens die nächsten vier Jahre kommt da einiges zusammen. Man muss allerdings auch einräumen, dass Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González stark mitverantwortlich sind für den grossen Erfolg der beliebten Tanzsendung. Aber was meint ihr, ist ihr Lohn gerechtfertigt?

Von san am 29. Januar 2024 - 17:32 Uhr