Am Coachella-Festival vergangenes Wochenende lag definitiv Liebe in der Luft. Nicht nur Taylor Swift (34) und ihren Freund Travis Kelce (34) lagen sich in den Armen und küssten sich inmitten der Menge leidenschaftlich, auch Leni Klum (19) und ihr Schatz Aris Rachevsky (19) schienen die Finger nicht voneinander lassen zu können. Seit vier Jahren gehen die beiden 19-Jährigen Seite an Seite durchs Leben und trotz ihrer Jugend ist es offenbar sehr ernst zwischen Aris und der Tochter von Heidi Klum (50). Die zwei sind sogar schon Eltern – zumindest Hundeeltern, denn Anfang des Jahres adoptierte das Paar einen kleinen Welpen.
Durch seine Adern fliesst blaues Blut
Mit Aris hat sich Leni Klum ihren Traumprinzen geangelt – und mit «Prinz» liegt man dabei gar nicht mal so falsch. Durch Aris Rachevskys Adern fliesst nämlich blaues Blut. Wie «Bunte» berichtet entstammt Leni Klums Freund einer russischen Zarenfamilie. Eine Tante seiner Urgrossmutter mütterlicherseits heiratete den Urenkel von Zar Alexander II. von Russland. Aus dieser Linie stammt Rachevskys Mutter Rhea Rachevsky, die als Künstleragentin in Hollywood tätig ist. Aris Rachevskys Vater ist der bekannte Fotograf Spiros Poros (53), der bereits mit Stars wie Keira Knightley (39) oder Jennifer Lopez (54) zusammenarbeitete.
Entfernter Royal, Sportskanone, Model
Doch nicht nur seine adlige Blutlinie hat Aris Rachevsky zu bieten. Er ist auch ein leidenschaftlicher Sportler, spielt professionell Eishockey – zuletzt bei den El Segundo Strikers. Immer mit dabei: Leni Klum, die ihren Liebsten dabei gerne mal im Trikot anfeuert – natürlich mit Rachevskys Spielernummer und seinem Namen darauf. Im Gegenzug begleitet das erfolgreiche Männermodel seine Freundin dann auch auf die roten Teppiche dieser Welt. Auf Social Media widmet er Leni Klum immer wieder verliebte Posts und macht ihr Liebeserklärungen.
Die romantische Auszeit am Coachella haben die beiden sichtlich genossen. Und bei dem turbulenten Lebensstil, den beide führen – es wird zwischen New York und Los Angeles gependelt – haben sie diese wohl auch gebraucht.