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James Matthews

Alles zum schwerreichen Ehemann von Pippa Matthews

Pippa, die Schwester von Prinzessin Kate, ist weltweit sehr bekannt. Nicht so ihr Ehemann James Matthews, der Ende August Geburtstag feierte und zu den reichsten Männern des Königreichs gehört.

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Pippa und James Matthews sind seit 2017 verheiratet.

Pippa und James Matthews führen normalerweise ein Leben fernab der Kameras. 

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2017 heiratete Prinzessin Kates (41) Schwester Pippa Matthews (geb. Middleton, 39) ihre grosse Liebe James Matthews (48). Über den erfolgreichen Geschäftsmann, der am 21. August seinen 48. Geburtstag feierte, liest man heute kaum mehr als damals. Und das, obwohl er seit der Hochzeit zum engsten Kreis der Königsfamilie gehört. 

James Matthews lebt ein zurückgezogenes Leben. Der Brite stammt ebenso wie Pippa aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie und arbeitet als Hedgefond-Manager. Er ist ausserdem Chief Executive der Eden Rock Capital Management Group. Sein Vermögen wird auf 2 Milliarden Britische Pfund geschätzt, somit gehört er zu den reichsten Männern Grossbritanniens.

Cooles Paar: Pippa und James schauen sich 2019 ein Tennis-Match in Wimbledon an.

Cooles Paar: Pippa und James schauen sich 2019 ein Tennis-Match in Wimbledon an.

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Traumatischer Verlust des Bruders

Zusätzlich zu seiner Arbeit leitet James Matthews die Michael Matthews Foundation und sammelt Spenden für wohltätige Zwecke. Namensgeber der Stiftung ist sein verstorbener Bruder. Michael Matthews stürzte 1999 bei einer Tour am Mount Everest in den Tod – seine Leiche wurde nie gefunden. 

James' jüngster Bruder Spencer Matthews (35) war damals noch ein Kind. In seiner Biografie schrieb er: «James hat Michaels Tod sehr hart getroffen. Sie waren nur 18 Monate auseinander und beste Freunde.» Der britische Reality-Star machte es sich in der TV-Show «Finding Michael» zur Aufgabe, seinen Bruder zu finden, doch die Mission war nicht erfolgreich.

Im Podcast «The Travel Diaires» sprach Spencer über den Verlust seines Bruders. «Ich war damals 10. Ich erinnere mich, dass ich es sehr unfair fand. Ich dachte immer, dass ich ihn wiedersehen würde und wollte nicht glauben, dass er tot war. Ich dachte, das wäre unmöglich. Es hat mich deshalb nie so zerrissen wie meine Eltern und meinen Bruder. Wir kamen nicht damit zurecht, dass er auf dem Everest zurückgelassen wurde, und dass wir nie eine Leiche hatten, von der wir uns verabschieden konnten. Ich hatte ständig Bilder im Kopf, von ihm – alleine, kalt, und mit dem Gesicht nach unten auf dem Berg. Die meisten Familien haben die Möglichkeit, die Grabstätten ihrer Liebsten zu besuchen – diese Möglichkeit hatten wir nie.»

James und Pippa Matthews beweisen auch in Stilfragen Einigkeit.

James und Pippa Matthews beweisen auch in Stilfragen Einigkeit.

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James grösste Leidenschaft ist der Sport

Um Spenden zu sammeln, nutzt James Matthews gerne seine grösste Leidenschaft: den Sport. Er liebt das Rennenfahren, Tennis und Laufen. Der 48-Jährige nahm bereits an Wettbewerben wie dem Iron Man teil. Ehefrau Pippa ist ebenfalls begeisterte Sportlerin, gegenseitig unterstützen sie sich bei ihrem Training für Triathlon- und Marathon-Events. «Laufen und Fitness gehören immer noch zu meiner wöchentlichen Routine, aber nicht mehr auf dem Niveau wie zuvor», sagte Pippa nach ihrer zweiten Schwangerschaft zu «Hello Magazine». Gemeinsame öffentliche Auftritte sind hingegen selten, meist sieht man das Ehepaar Matthews nur zu royalen Anlässen oder als Gäste bei Sportveranstaltungen wie Wimbledon.

James und Pippa Matthews haben drei gemeinsame Kinder: Arthur (4), Grace (2) und Rose (1). Gegenüber «Hello Magazine» sagte Pippa 2021 über ihren Sohn: «Er liebt nichts mehr, als mit unseren beiden Hunden in Wald, Park und Feld herumzutoben, auch wenn es stürmt und in Strömen regnet.»

Zu seiner Schwiegerfamilie soll James Matthews ebenfalls ein enges Verhältnis haben. Für die Kinder ist eines seiner Besitztümer ein echtes Paradies: 2020 kaufte er den Bucklebury Farm Park, einen Streichelzoo in Berkshire. Im Wildpark mit Hofladen, Kindercafé und Spielplätzen können auch Kate und Williams Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) ganz unbeschwert sein. Unerlaubt Fotos zu machen, ist den Besuchern dort nämlich strengstens untersagt. 

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 4. September 2023 - 06:00 Uhr