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  4. Prinz Harry und Herzogin Meghan: Sie sollen mehr auf Netflix angewiesen sein, als ihnen bewusst ist

Insider enthüllt

Brauchen Harry und Meghan Netflix mehr, als sie meinen?

Derzeit läuft der Vertrag, den Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Netflix haben, noch. Ob sie ihn allerdings nach fünf Jahren im nächsten Jahr verlängern, ist noch fraglich. Ein Experte rät ihnen dazu, denn sie «brauchen Netflix mehr, als ihnen bewusst ist.»

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sind streng, wenn es um Weihnachtsgeschenke geht.

Harry und Meghan sollten ihren Netflix-Vertrag lieber verlängern.

Getty Images for Project Healthy

Als Prinz Harry  (39) und Herzogin Meghan (42) der königlichen Familie den Rücken zugewandt und sich zurückgezogen haben, wollten die beiden vor allem das Ziel verfolgen, finanziell unabhängig zu sein. Ein grosser Schritt stellte vor allem die Unterzeichnung eines bedeutenden Vertrags mit dem Streaming-Anbieter Netflix im Jahr 2020 dar. Der Fünfjahresvertrag über 80 Millionen Pfund sollte Harry und Meghan einige Türen öffnen. Vor allem die Dokumentation «Invictus Games: Im Herzen unbesiegbar» sollte dabei ein Erfolgsgarant werden. Im nächsten Jahr läuft der Vertrag allerdings aus, was für die Sussexes negative Konsequenzen haben könnte. 

Exklusive Partnerschaft der Sussexes droht zu enden

Nach verschiedenen Veröffentlichungen auf Netflix, die mehr oder weniger gut bei den Zuschauern ankamen, ist die zukünftige Kooperation noch ungewiss. Neben Harrys Herzensprojekt über die «Invictus Games», das zu seinem Bedauern kein grosser Erfolg war, konnte das Ehepaar mit ihrer Vorgängerserie «Harry & Meghan» zumindest für Aufsehen sorgen. Auch für die Serie «Live to Lead», die über inspirierende Lebensgeschichte verschiedener Führungspersönlichkeiten berichtet, sind die Sussexes verantwortlich. Allerdings bleibt fraglich, ob Harry und Meghan ihren Vertrag nach fünf Jahren erneut verlängern oder ob die Zusammenarbeit endet. Doch laut einer Expertenmeinung sollten Harry und Meghan versuchen, die Kooperation auf jeden Fall zu erhalten. Der PR-Experte Ryan McCormick ist sich sicher, Prinz Harry und seine Frau Meghan «brauchen Netflix mehr, als ihnen bewusst ist», wie er gegenüber «Mirror» erzählt. 

Harry und Meghan könnten sich eine Vertragsauflösung nicht leisten

Für den Experten steht fest, dass die Kooperation mit dem Streaming-Anbieter für die Sussexes unerlässlich sei. In einem exklusiven Interview mit «Mirror» berichtet Ryan, dass Netflix dem Ehepaar viel Aufmerksamkeit einbringen kann: «Der Prinz und die Herzogin von Sussex brauchen Netflix viel mehr, als ihnen wahrscheinlich bewusst ist, weil die Live-Streaming-Plattform ein so grosses Publikum hat. Selbst Leute, die nicht auf die Royals stehen, hätten kein Problem damit, sie leicht zu finden und möglicherweise Fans von ihnen zu werden.» Durch die vielen Nutzer, die monatlich für ihr Netflix-Abonnement zahlen, können Harry und Meghan enorm profitieren, sodass sie sich nicht leisten könnten, den Vertrag aufzugeben. Ryan rät den Sussexes: «Ich empfehle ihnen dringend, alles zu tun, um die Herzen und Köpfe der Netflix-Führungskräfte zu gewinnen, denn wenn sie es nicht tun, wird es eine PR-Katastrophe für sie sein.»

Doch nicht nur das: Auch in Sachen Social-Media sieht der Experte schwarz, denn die beiden zeigen keinerlei Online-Präsenz. 

Fehlende Instagram-Präsenz könnte den Sussexes schaden

Nicht nur über die Netflix-Kooperation macht sich der Experte Gedanken. Ryan recherchierte in den sozialen Netzwerken und war erstaunt über das Ergebnis: «Als Meghan und Harry Royals waren, hatte ihre Instagram-Seite 9,2 Millionen Follower. Seit 2020 gab es keinen neuen Beitrag mehr. Ich konnte weder eine andere offizielle Instagram-Seite, noch Konten auf Twitter finden.» Eine Tatsache, die Harry und Meghans Ansehen und Reichweite auf lange Zeit schaden könnte. Ryan sieht keinen Grund, warum das Ehepaar sich aus dem Internet zurückgezogen hat, wie er gegenüber «Mirror» erzählt: «Meghan und Harry wären in der Lage gewesen, direkt mit diesen Followern zu interagieren und eine langfristige Bindung zu ihnen aufzubauen. Das ist so eine vertane Chance.» Der Experte ist der Meinung, Meghan und Harry sollten sich «sofort in eine Mailingliste eintragen», um ihnen Kontakte zu ermöglichen.

Experte zweifelt an einer weiteren Kooperation für Harry und Meghan

Abschliessend äussert der Experte seinen Sorgen über die Zukunft von Harry und Meghan:  «Ich glaube nicht, dass Meghan und Harry erkennen, wie verletzlich sie gerade jetzt vor dem Gericht der öffentlichen Meinung sind. Ja, die Leute schenken ihnen immer noch ihre Aufmerksamkeit, aber wie lange noch? Unabhängig davon, ob Harry und Meghan um die Erhaltung des Netflix-Deals kämpfen, ist es am Ende des Tages wichtiger, dass der Deal gerettet wird. Wenn Netflix sie fallen lässt, denke ich, dass es für sie schwierig sein wird, eine derartige Kooperation mit einer anderen Streaming-Plattform zu bekommen.»

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 30. Januar 2024 - 06:00 Uhr