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Märtha Louise und Durek Verret über Liebe auf Distanz

Darum funktioniert ihre Fernbeziehung so gut

So richtig begeistert waren die Norwegerinnen und Norweger nicht, als Prinzessin Märtha Louise den Schamanen Durek Verret als ihren neuen Partner präsentierte. Doch davon liess sich Märtha Louise nicht verunsichern. Heute, drei Jahre später, sind sie und Durek noch immer verliebt wie am ersten Tag. Auf Social Media verraten die Norwegerin und der Amerikaner, warum ihre Beziehung trotz geografischer Distanz so gut läuft.

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Märtha Louise, Durek Verret

Prinzessin Märtha Louise und Schamane Durek Verret führen seit über drei Jahren eine Fernbeziehung.

Getty Images

Dass diese Beziehung nicht von allen auf Anhieb gutgeheissen wird, war Prinzessin Märtha Louise (50) klar. So schrieb sie vor drei Jahren, als sie der Öffentlichkeit den Schamanen Durek Verret (47) via Social Media als ihren Partner vorstellte, zu einem Pärchenbild: «Ich suche meinen Mann nicht danach aus, ob er euch zufrieden stellt.» Gerichtet war dieser Satz an alle, «die es nötig finden, zu kritisieren».

Durek bezeichnete sie damals als ihre «Zwillingsflamme». Er habe ihr gezeigt, «dass bedingungslose Liebe tatsächlich auf diesem Planeten existiert». Und die Liebe zwischen ihr und dem Schamanen ist bis heute nicht erloschen.

 

Doch einfach hatten es Märtha Louise und Durek in den vergangenen Jahren nicht. Die beiden führen nämlich eine Fernbeziehung. Er lebt in Amerika, sie in Norwegen. Wegen der Corona-Pandemie konnten sie sich nur selten treffen. Doch pünktlich zum Valentinstag flog Märtha Louise wieder zu ihrer grossen Liebe. Nun hat das Paar gemeinsam ein Video aufgenommen, in dem beide über die Herausforderungen einer Fernbeziehung sprechen.

Durek kämpfte sechs Monate um Märtha Louise

Im Clip, der auf dem Tik-Tok-Account von Durek Verret veröffentlicht wurde, sagt der 47-Jährige: «Das wichtigste, das ich euch zu Fernbeziehungen sagen kann, ist: Bildet eine solide Grundlage.» Er habe sechs Monate um Märtha Louise gekämpft und sei es gleichzeitig langsam angegangen. Dadurch sei eine Freundschaft und ein starkes Fundament entstanden. Und hat man erstmal ein starkes Fundament, kann man darauf alles aufbauen, findet der Schamane.

Märtha Louise ist gleicher Meinung. Doch sie gibt auch zu: «Es ist trotzdem schwierig, wenn wir uns nicht sehen.» Durek meint dazu: «In jeder Art von Beziehung muss man sicherstellen, dass man für die andere Person völlig präsent und ihr gegenüber transparent und auf jeder Ebene für sie da ist.» Auch da geht Märtha Louise mit ihm einig: «Das ist die Grundlage aller guten Beziehungen.»

Wie präsent sie für einander sind, verriet Durek zu Beginn der Pandemie gegenüber der «Daily Mail». Damals erzählte er, dass er und Märtha Louise sehr viel Zeit am Handy und vor dem Bildschirm verbringen, um sich wenigsten virtuell nahe zu sein. «Wir haben pro Tag mindestens dreimal Kontakt per Telefon oder Video», sagte Durek. Die Anrufe würden bis zu zwei Stunden dauern – und seien nicht immer einfach. «Es gibt viele Tränen und viel Traurigkeit darüber, dass wir uns nicht sehen können.»

Umso glücklicher dürften Märtha Louise und Durek nun darüber sein, dass die Zeit der Videocalls für sie zumindest aktuell vorbei ist. Und womöglich setzt Märtha Louise ihre lang gehegten Umzugspläne zu ihrem amerikanischen Freund nun auch bald in die Tat um.

Von fei am 19. Februar 2022 - 17:00 Uhr