Es ist und bleibt DAS Thema in Grossbritannien: die Ehe von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41). Nun meldete sich – wie schon mehrmals in der Vergangenheit – Paul Burrell (64) zu dem polarisierenden Paar zu Wort. Burrell ist dabei kein Unbekannter, ganz im Gegenteil. Er war einst Butler von Harrys Mutter, Prinzessin Diana (†36), und kennt den Prinzen daher schon seit dieser ein kleiner Junge war. Im Gespräch mit «GB News» zeigt der 64-Jährige deutlich, dass er kein Fan von Harrys Herzensdame Meghan ist. «Bin ich die einzige Person in Grossbritannien, die sich fragt: Ist Harry endlich aufgewacht und hat die Wahrheit erkannt?», fragt der Ex-Butler in dem TV-Interview.
Meghan habe Harry eine Gehirnwäsche verpasst
Und er geht noch weiter: «Hat er endlich erkannt, was seine Frau tut? Und dass er einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und sich von ihrer Schönheit hat blenden lassen? Denn wir alle wissen das, aber er scheint es nicht zu sehen.» Es sind harte, aber klare Worte, die Dianas ehemaliger Vertrauter wählt. Burrell betont, dass er Harry kenne und ihm ansehen könne, dass dieser längst erkannt hat, in welche Misere er geraten ist. Eine Scheidung sei daher nur eine Frage der Zeit. «Ich habe keinen Zweifel, denn es wird passieren – das wissen wir alle», stellt er in dem Gespräch klar. Aktuell könne Harry diesen Schritt aber nicht gehen – wegen seiner Kinder Archie (4) und Lilibet (1). «Ich glaube, er wollte schon immer Vater sein, er wollte schon immer Kinder haben», sagte Burrell über den jüngeren Sohn von König Charles III. (74).
Nur Archie und Lilibet halten die Ehe noch zusammen
«Wenn er diese Beziehung jetzt verlassen würde, würde er seine Kinder verlieren, weil Meghan sie in Amerika behalten und er sie nicht sehen würde», so der Brite weiter. Aus diesem Grund würde Harry in der Ehe ausharren – genau wie einst seine Mutter Diana. «Wegen seiner eigenen Familiengeschichte wird er so lange ausharren, wie er nur kann», so Burrell. «Aber man wird unweigerlich Risse in dieser Ehe sehen, denn wir wissen, dass mit grosser Presse, grosser Kritik und Weltruhm auch grosser Druck einhergeht. Und dieses Paar wird grossen Druck auf seinen Schultern haben», erklärt er weiter. Zwar wünsche er Harry eigentlich kein erneutes Drama im Leben, «aber wissen Sie, da ist ein nagender Zweifel in meinem Hinterkopf», resümiert der 64-Jähriger über die Ehe von Harry und Meghan.
Weg von Meghan – zurück ins Königshaus
Harry selbst werde laut Burrells Einschätzung nach einer Trennung mit Sicherheit nach Grossbritannien in den Schoss der Royal Family zurückkehren. «Ich habe keinen Zweifel daran, dass er – wenn es passieren wird – ins Vereinigte Königreich zurückkehren wird. Ich denke, dass sowohl sein Vater, der König, als auch sein Bruder Prinz William ihn mit offenen Armen empfangen werden», prophezeit Burrell. Und nicht nur seine Familie werde Harry auffangen. Auch bei den aktuell so kritischen Briten habe Harry noch eine Chance: «Es gibt einen Teil von Harry, den wir alle lieben», stellt Dianas Ex-Butler klar. «Wir verstehen nur nicht, warum, er tut, was er im Moment tut.»