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«Das ist sein neuer Job!»

Fans spotten über Harrys Haar-Gezupfe bei Meghan

Was tun, wenn man sich mit Mitte dreissig quasi selbst pensioniert hat, einem das Leben auf dem Landsitz aber zu langweilig ist? Prinz Harry zeigt es laut einem Twitter-Video vor – er versucht sich als «Stylist» seiner Frau, Herzogin Meghan.

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AUCKLAND, AUCKLAND - OCTOBER 30:  (NO UK SALES FOR 28 DAYS) Meghan, Duchess of Sussex and Prince Harry, Duke of Sussex visit the North Shore to dedicate a 20-hectare area of native bush to The Queen's Commonwealth Canopy on October 30, 2018 in Auckland, New Zealand. The Duke and Duchess of Sussex are on their official 16-day Autumn tour visiting cities in Australia, Fiji, Tonga and New Zealand.  (Photo by Pool/Samir Hussein/WireImage)

Gaben vor einem Monat den Megxit bekannt: Prinz Harry und Herzogin Meghan.

WireImage

Däumchen drehen und die Füsse hochlegen, das ist nichts für Englands Prinzen Harry. Der 35-Jährige sagte ja erst kürzlich «Harry vederci» und liess gemeinsam mit Ehefrau Meghan, 38, das Leben als hochrangiger Royal hinter sich. 

Doch was macht man, wenn man in einem so jungen Alter schon Frührentner ist? Der Mensch braucht doch Aufgaben. Eine findige Twitter-Userin hat aufgedeckt, dass Harrys Vorbereitungen auf eine neue «Karriere» schon viel früher begonnen haben, als angenommen. Der Royal ist demnach schon seit gut einem Jahr daran, sich als «Haarstylist» von Meghan einen Ruf zu machen!

Neuer Job?

Prinz Harry versucht sich als Hairstylist

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Was tun, wenn man sich mit Mitte dreissig quasi selber pensioniert hat und einem das Leben auf dem Landsitz denn doch zu langweilig ist? Na, man sucht sich halt was zu tun. Bestes Beispiel: Prinz Harry, Herzog von Sussex und persönlicher Stylist seiner Frau Herzogin Meghan.  

Zumindest lässt dies der witzige Video-Zusammenschnitt der Userin glauben: Sie zeigt darin auf, dass Harry ständig die Frisur seiner Liebsten richtet. Egal, ob vom Winde verweht, von Umarmungen verstrubbelt oder von Ketten eingeklemmt, Meghan muss sich keine Gedanken machen, ob die Frisur sitzt. Harry stylt, zupft und nestelt. Wir hätten da auch schon einen Namensvorschlag für das neue Geschäftsmodell: Prinz Hairy. (Sorry, den Flachwitz konnten wir uns nicht verkneifen.)

Das kann man ja jetzt grundsätzlich mit einem lauten «Jööh» bewerten. Wahnsinnig herzig vom Harry. Aber versetzen wir uns mal in die Lage von Meghan – oder generell von jedem, an dessen Frisur rumgefummelt wird. Na, stellt ihr es euch vor? Geht gar nicht, oder? Und das findet auch Twitter. Viele User spötteln darüber. «Das ist jetzt Harrys neuer Job!» Oder sie sind gar der Meinung: «Ich würde ausrasten.» Sieht aus, als müsste sich Harry doch noch eine anderen Brot-Job suchen ...

Berit-Silja Gründlers
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Von Berit-Silja Gründlers am 6. Februar 2020 - 12:42 Uhr