1. Home
  2. People
  3. Royals
  4. Sie radelt über das Mittelmeer: Fürst Albert macht sich Sorgen um Charlène

Sie radelt über das Mittelmeer

Fürst Albert macht sich Sorgen um Charlène

Fürstin Charlène hat grosses vor: Sie wird mit einem Wasserfahrrad von Korsika nach Monaco radeln. Damit will sich die ehemalige Profi-Schwimmerin für die Sicherheit im Wasser einsetzen. Fürst Albert ist bei ihrem Vorhaben allerdings etwas mulmig zumute.

Artikel teilen

Fürst Albert, Fürstin Charlène

Fürstin Charlène wird mit dem Wasserfahrrad übers Meer radeln.

WireImage

Fürstin Charlène von Monaco, 42, steht vor einem grossen Abenteuer: Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mit dem Wasserfahrrad quer über das Mittelmeer von Korsika nach Monaco zu radeln. 180 Kilometer will sie so innert 24 Stunden zurücklegen. Starten soll das Langstreckenrennen am 12. September 2020. 

Die Fürstin steckt bereits mitten in den Vorbereitungen und trainiert regelmässig an der Küste von Monte Carlo. Mit der Fahrt übers Wasser will sich die ehemalige Profi-Schwimmerin nicht bloss selbst etwas beweisen: Das Rennen findet für einen guten Zweck statt und wird von Charlènes eigener Stiftung organisiert. Wie «adelswelt.de» schreibt, soll mit dem Charity-Anlass ein Bewusstsein für die Sicherheit auf und im Wasser geschaffen werden.

Fürstin Charlène

So romantisch kann eine Fahrt auf dem Waterbike aussehen.

Instagram / Fürstin Charlène

Doch auch das geplante Rennen ist nicht ganz ungefährlich. «Die Maschinen, die ursprünglich für ruhiges Wasser entwickelt wurden, müssen sich dieses Mal den Wellen stellen und sich mit Walen die Schultern reiben», sagte sie gegenüber der Zeitschrift «Point de Vue». 

Alle Sicherheitsbedingungen erfüllt

Diese Gefahren sind offensichtlich auch Fürst Albert von Monaco, 62, bewusst. So verriet Charlène, dass ihrem Mann im Hinblick auf ihr Vorhaben etwas mulmig zumute ist: «Albert freut sich über das Projekt, macht sich aber auch Sorgen um mich. Ich bin Mutter, ich habe Pflichten gegenüber meinem Land.» 

Charlène blickt der Herausforderung aber zuversichtlich entgegen. «Ich bin mir der aussergewöhnlichen Natur dieses Abenteuers vollkommen bewusst», sagt sie. Es seien alle Sicherheitsbedingungen erfüllt und die Athleten werden von Katamaranen begleitet. 

 

Was hält ihr von Charlènes Vorhaben?  Würdet ihr euch getrauen, mit einem Waterbike übers Meer zu radeln? Teilt es uns in den Kommentaren mit. 

Von Fabienne Eichelberger am 8. August 2020 - 19:09 Uhr