Monatelang sorgte Charlènes Gesundheitszustand für Spekulationen. Sogar die Ehe der gebürtigen Südafrikanerin und ehemaligen Leistungsschwimmerin, mit dem Fürsten von Monaco, wurde infrage gestellt. Doch seit einiger Zeit zeigt sich Fürstin Charlène wieder bei Veranstaltungen.
Hat das Lächeln wieder gefunden: Fürstin Charlene von Monaco, mit ihren Kinder Jacques und Gabriella am 19. November 2022 auf dem monegassischen Nationalfeiertag in Monte Carlo.
Getty ImagesSo geht es Charlène von Monaco
Fürst Albert erzählte «Monaco-Matin», dass es mit dem Gesundheitszustand seiner Frau bergauf ginge, allerdings brauche sie noch etwas Zeit «um sich selbst zu finden und weitere Aufgaben zu übernehmen». Charlène «sei bisweilen müde».
Er sei allerdings guter Hoffnung, sie wieder richtig fit zu sehen. «Ich bin sehr glücklich, dass sie wieder gesund ist und an Veranstaltungen im Fürstentum teilnehmen kann, mit Verantwortlichkeiten beim Roten Kreuz, beim Tierschutzverein, als Vorsitzende ihrer Stiftung und mit anderen Wohltätigkeitsorganisationen», gab der Fürst an.
Lange von der Familie getrennt
Fürstin Charlènes monatelanger Aufenthalt in Südafrika im vergangenen Jahr, sorgte für grosses Rätselraten. Von Seiten des Palastes heiss es damals, eine schwere Nasennebenhöhleninfektion habe ihr die Ausreise aus Südafrika unmöglich gemacht.
«Ich kann nicht über 3000 Meter hoch fliegen, andernfalls werde ich ein Problem mit meinen Ohren bekommen», erklärte die Fürstin damals. Die Fans wurden auch in den sozialen Medien nur sporadisch auf dem Laufenden gehalten.
Keine Ehekrise
In den Medien gab es Gerüchte einer Ehekrise, Fürst Albert dementierte die aber sofort. Er kenne die Gerüchte, versichere aber, Charlène werde schmerzlich vermisst und die Ehe sei nicht in Gefahr.
Fürstin Charlènes gesundheitliche Krise scheint also überwunden zu sein. Die Monegassische Fürstenfamilie zeigte sich zuletzt vereint am 19. November 2022, dem monegassischen Nationalfeiertag.