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Gefangen statt frei?

Meghan soll in Montecito einsam sein

Meghan behauptet gerne, dass sie und Prinz Harry der Monarchie den Rücken kehrten, um ein freieres Leben zu führen. Doch Insider wollen jetzt wissen, dass sie in ihrem neuen Leben nicht nur einsam sein soll, sondern sich angeblich auch gefangen fühlt.

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Prinz Harry Meghan Markle

Verbirgt sich hinter diesem strahlenden Lächeln eine einsame Frau? Meghan soll immer mehr Freunde verlieren.

Getty Images

Prinz Harry (37) und Meghan (41) kehrten den Royals in Grossbritannien den Rücken, zogen nach Kalifornien und wollten dort ein neues Leben starten, abseits des Dramas am britischen Hof. Dass sie mit ihren Interviews und Enthüllungen über die Königsfamilie allerdings noch mehr Drama entfachten, schien ihnen egal zu sein. Was ihnen aber offenbar besonders wichtig in all den Auftritten in der Öffentlichkeit war: Zu zeigen, wie glücklich sie mit ihrem neuen Leben in ihrer neuen Heimat Montecito sind. 

Doch genau dieses neu gefundene Glück scheint langsam zu verblassen, wie ein Insider wissen will. Die Quelle gibt laut «Bild» gegenüber dem Magazin «Life & Style» an, dass Meghan nicht nur unglücklich sein soll, sondern auch einsam und paranoid. Sie wisse nicht, wem sie vertrauen könne und verschanze sich in ihren eigenen vier Wänden, da sie Angst habe, neuen Menschen zu vertrauen. Nachdem sie und Harry nach Kalifornien gezogen waren, wurde Meghan wohl noch oft im lokalen Supermarkt gesichtet, doch diese Zeiten sollen inzwischen vorbei sein. Während Meghan sich also immer mehr zurückzieht, sieht man Harry nach wie vor an Polo-Turnieren – allerdings immer öfter ohne seine Ehefrau. 

Stösst Meghan ihre Freunde von sich?

Laut der Quelle ist Meghan selbst Schuld an ihrer misslichen Lage, denn durch fehlendes Vertrauen und fehlende Priorisierung ihrer Freunde isoliere sie sich selbst. Das soll inzwischen so weit gehen, dass selbst Amal Clooney (44) oder Priyanka Chopra-Jonas (40) keine Lust mehr auf Meghan haben. Immer wieder haben die beiden Frauen ihre gute Freundin Meghan eingeladen, immer wieder tauchte Meghan entweder einfach nicht auf oder sagte kurzfristig ab.

Es ist irgendwie verständlich, dass Amal und Priyanka darauf allmählich keine Lust mehr haben könnten, eine Freundschaft ist schliesslich ein Geben und Nehmen. Wenn man das Gefühl hat, die andere Person will nicht, dann setzt man auch keine Energie mehr in diese Freundschaft. An dem Punkt sind die Ehefrauen von George Clooney (61) und Nick Jonas (29) wohl langsam angekommen. 

Amal und George Clooney

Amal Clooney soll angeblich keine Lust mehr auf ihre einst gute Freundin Meghan haben.

WireImage

Der Insider erklärt zudem, dass es nicht mehr viele Menschen gebe, denen Meghan vertraue. «Sie lässt die Leute für eine Weile an sich ran und wirft ihnen dann vor, falsch zu sein oder sie auszunutzen.» Sie sei angeblich zu paranoid, dass die Leute das austratschen könnten, was sie ihnen erzählt.

Und so märchenhaft die Ehe zwischen Harry und Meghan sonst oft wirkt, will der Insider wissen, dass es auch hier Probleme gibt. So soll Harry wollen, dass Meghan sich hauptsächlich um die Kinder kümmert, Meghan hingegen wünscht sich, dass Harry präsenter in der Erziehung von Archie (3) und Lilibet (1) ist. Bröckelt die Fassade des perfekten Lebens in Kalifornien langsam? 

Bestätigt sind all diese Gerüchte nicht und man muss sie sicher mit Vorsicht geniessen. Denn wer ist denn der angebliche Insider überhaupt? Und würde dieser durch sein Verhalten nicht Meghans potenzielle Ängste bestätigen? Ja, vielleicht sind Amal Clooney und Priyanka Chopra-Jonas nicht mehr so eng mit Meghan befreundet, wie sie es mal waren, aber das heisst ja nicht, dass Meghan einsam ist. Freundschaften verändern sich und verlaufen sich auch wieder im Sande. Man sollte also vorerst nicht zu viel Gewicht in diese Spekulationen legen und wer weiss – vielleicht thematisiert Meghan diese Gerüchte demnächst mal in einer Folge ihres Podcasts. Wie es aber wirklich in ihrem Leben aussieht, das wissen nur sie und Harry selbst.

Von san am 2. September 2022 - 20:09 Uhr