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Ein neuer Deal mit dem Streamingdienst setzt den royalen Aussteigern das Messer auf die Brust: Liefern statt lafern! Kohle gibts nur noch, wenn's gefällt. Ausserdem: Gibts bald eine Grüsel-Oase in Abu Dhabi?  
Königlicher Podcast «RoyalTea»

Jetzt müssen Harry und Meghan liefern statt lafern!

Der Streamingdienst zieht beim royalen Aussteiger-Paar die Schrauben an: Geld sehen Harry und Meghan künftig nur, wenn das, was sie produzieren, auch den Qualitätsansprüchen genügt. Ob sie das hinkriegen? Darüber streitet unser RoyalTea-Expertenduo.

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Ihr erster Netflix-Deal vor fünf Jahren spülte Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (44) 100 Millionen in die Kasse. Die Bilanz dessen, was der Streamingdienst dafür im Gegenzug von den königlichen Aussteigern erhielt, war eher dürftig. Und langweilig dazu. Das US-Medienunternehmen hat dazu gelernt und sich bei der Verlängerung des Vertrags mit dem royalen Paar abgesichert. Künftig gilt: Kohle gibts nur für das, was Erfolg verspricht. Heisst im Klartext: Harry und Meghan müssen sich jetzt richtig anstrengen, in die Hände spucken, die Ärmel hochkrempeln – und chrampfen. Die Hände schmutzig machen werden sie sich wohl nach wie vor nicht. Aber schmutzige Wäsche waschen sollten sie tunlichst auch unterlassen. Sonst sehen unsere Royal-Expertin Flavia Schlittler vom Blick und Königshaus-Kenner René Haenig von der Schweizer Illustrierten schwarz, was eine Familienversöhnung mit König Charles III. (76) angeht.

Ausserdem gehts um Prinz Andrew (65), der nach dem jüngsten Skandalbuch über seine schmierige Vergangenheit erwägt, ins Exil nach Abu Dhabi abzutauchen. Dorthin flüchtete sich einst auch schon der skandalumwitterte ehemalige König Juan Carlos I. (87) von Spanien. Und wir nehmen eine Prinzessin unter die Lupe, die mit ihrem Sex-Shirt ordentlich für Erregung sorgt.

Von René Haenig am 14. August 2025 - 17:00 Uhr