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Wegen Harnwegsinfektion

Königin Sofia von Spanien wurde ins Krankenhaus eingeliefert

Am Dienstagabend wurde Königin Sofia von Spanien ins Krankenhaus eingeliefert. Sie leidet an einer Harnwegsinfektion, es gehe ihr aber entsprechend gut, heisst es von Seiten des Palastes.

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Königin Sofia von Spanien hat sich eine Blasenentzündung zugezogen.

Königin Sofia von Spanien hat sich eine Blasenentzündung zugezogen.

LightRocket via Getty Images

Königin Sofia von Spanien (85) ist im Spital. Die Mutter von König Felipe (56) musste am Dienstagabend, 9. April, mit einer Harnwegsinfektion in die Ruber-Klinik eingeliefert werden, wie «El Independiente» mitteilte. 

Ihre Genesung gehe schnell und positiv voran, heisst es in einer Pressemitteilung, die Königin befinde sich aber noch unter Beobachtung. «Es geht ihr den Umständen entsprechend gut.»

Sie erfreut sich sonst guter Gesundheit

Bei ihren öffentlichen Auftritten zeigt sich die Ehefrau von Altkönig Juan Carlos (86) sonst stets gesund und stark, trotz ihres fortgeschrittenen Alters. Auch Wind und Regen, wie etwa in der Osterwoche, geht Königin Sofia ihren Terminen pflichtbewusst nach und ist eigentlich nicht dafür bekannt, mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen zu haben. Im Gegenteil, hingebungsvoll kümmert sie sich um ihre Schwester Prinzessin Irene (81), die selbst gesundheitlich anfällig ist.

Am vergangenen Samstag, 6. April, besuchte sie noch Hochzeit von Madrids Bürgermeister José Luis Martínez-Almeida. Es ist möglich, dass sich Königin Sofia an der Veranstaltung eine Blasenentzündung holte. Nähere Informationen gab der Palast bisher jedoch nicht bekannt.

Von san am 10. April 2024 - 19:00 Uhr