Diese Nachrichten hätten eigentlich ein Statement verdient. Hätten. Denn der Schwedische Hof macht es schlicht mit einer Terminsetzung publik: Prinzessin Madeleine von Schweden, 39, wird am 20. Dezember im Königspalast in Stockholm Weihnachtsbäume in Empfang nehmen.
Die Tradition, dass Studierende der Forstwirtschaftsschule im Königsschloss Weihnachtsbäume vorbeibringen, mit denen anschliessend der Palast festlich geschmückt wird, besteht schon seit vielen Jahren. Letztes Jahr begrüssten Prinz Carl Philip, 42, und Prinzessin Sofia, 36, die Studierenden beziehungsweise die Weihnachtsbäume.
2021 nun also ist es an Prinzessin Madeleine, die ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen, wie der Königliche Terminkalender verrät. Und damit ist klar: Die jüngste Tochter von König Carl Gustaf, 75, und Königin Silvia, 77, kehrt spätestens zu diesem Zeitpunkt nach Schweden zurück. Anders als noch im vergangenen Jahr.
Bereits seit Sommer 2018 lebt Prinzessin Madeleine mit ihrem Mann Christopher O'Neill, 47, und den Kindern Prinzessin Leonore, 7, Prinz Nicolas, 6, und Prinzessin Adrienne, 3, in Florida, blieb jedoch trotz Umzug ins Ausland offizielles Mitglied der Königsfamilie. Kein Problem, schliesslich kann man bei Bedarf ja jederzeit reisen. Und so kehrte Madeleine mit ihrer Familie dann auch regelmässig nach Schweden zurück – bis Corona kam.
Die traditionellen Familienweihnachten in Stockholm waren wegen der Pandemie 2020 nicht möglich, Prinzessin Madeleine von Schweden blieb in den USA und verpasste damit auch den 77. Geburtstag ihrer Mutter Silvia am 23. Dezember.
Dieses Jahr nun also soll alles wieder wie früher sein und ein wenig Normalität einkehren. Dies zumindest signalisiert der jetzt aufgetauchte Termin im Kalender. So ist anzunehmen, dass Madeleine wohl nicht nur die Weihnachtsbäume in Empfang nimmt, sondern anschliessend auch gleich die Weihnachtstage mit ihren Geschwistern und den Eltern im winterlichen Schweden verbringt.
Unklar bleibt, ob sie ihren Mann Christopher O'Neill und die Kinder Leonore, Nicolas und Adrienne mitbringt, auch wenn die Vermutung naheliegt. Das Statement vom Königshof dazu aber fehlt ebenfalls.