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  4. Britischer Premierminister Rishi Sunak gibt hoffnungsvolles Update zum Gesundheitszustand von König Charles III.

Hoffnungsschimmer vom Premierminister

Rishi Sunak gibt Update zu Charles' Gesundheitszustand

Der Schock über die Krebsdiagnose von König Charles sitzt noch tief bei allen. Doch nun macht der britische Premierminister Rishi Sunak Hoffnung, dass es besser um den Monarchen stehen könnte, als man befürchtet.

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Premierminister Rishi Sunak ist guter Hoffnung, dass König Charles wieder gesund wird.

Premierminister Rishi Sunak ist guter Hoffnung, dass König Charles wieder gesund wird.

Getty Images

«Glücklicherweise wurde die Krankheit früh erkannt» – mit diesen Worten lässt der britischen Premierminister Rishi Sunak (43) die Fans von König Charles III. (75) ein wenig aufatmen. In seiner Position steht der Politiker stets in regem Austausch mit der königlichen Familie und könnte daher etwas besser als der Rest der Öffentlichkeit wissen, wie es um den König steht. 

Im Interview mit «BBC Radio live 5» bestätigt Sunak nun, dass Charles zwar die Prognose Krebs erhalten habe, jedoch guter Dinge sei. Rishi Sunak betont zudem die Wichtigkeit von Charles Konversation über seine Erkrankung mit dem Volk, auch wenn man sich natürlich trotzdem um den Monarchen sorgt. «Er wird in unseren Gedanken und in unseren Gebeten sein. Viele Familien im ganzen Land, die dies hören, werden von der gleichen Sache betroffen sein und wissen, was es für jeden bedeutet. Wir werden ihm einfach beistehen und hoffen, dass wir das so schnell wie möglich hinter uns bringen», so der Premier. 

Schon kurz nach Bekanntgabe von Charles' Erkrankung soll eine dem König angeblich nahestehende Quelle laut «DailyMail» gesagt habe: «Soweit ich weiss, ist er wie immer auf den Beinen und so positiv, dass man gar nicht merkt, dass er eine Krankheit hat.» So seien auch die Ärzte und Charles selbst «sehr, sehr positiv» gestimmt, dass die Behandlung zum gewünschten Ergebnis führe und der König den Krebs so bald wie möglich besiege. 

Ex-Schwägerin als Leidensgenossin

Eine Leidensgenossin könnte Charles womöglich in seiner Ex-Schwägerin Sarah Ferguson (64) finden. Diese hatte im vergangenen Jahr erfolgreich ihren Brustkrebs besiegt und sprach öffentlich über den Kampf gegen die Krankheit, um anderen Mut zu machen. Das scheint wohl auch Charles' Devise zu sein: Offenheit und Ehrlichkeit können anderen in der gleichen Lage Mut machen und helfen. 

 

Sarah Ferguson könnte König Charles in dieser schweren Zeit Trost spenden.

Sarah Ferguson könnte König Charles in dieser schweren Zeit Trost spenden.

UK Press via Getty Images

Gleichzeitig können sich Charles und Sarah Ferguson aber auch gegenseitig Trost spenden, denn trotz Fergies Sieg gegen den Brustkrebs sitzt sie mit Charles im gleichen Boot – sie inzwischen an Hautkrebs erkrankt, ist aber zuversichtlich, diesen ebenfalls zu besiegen.

Bringt der Krebs die Familie wieder enger zusammen?

Wichtig dürfte nun wohl sein, dass die Familie füreinander da ist. Das scheint selbst Prinz Harry (39) so zu sehen, der von seinem Vater von dessen Erkrankung erfuhr und direkt ins Flugzeug stieg, um ihm beizustehen – das allerdings ohne Ehefrau Herzogin Meghan (42).

Während Charles es nun also ruhiger angehen lassen muss, hält nicht nur Ehefrau Königin Camilla (76) im Buckingham Palast die Stellung, Charles wird auch von seinem Sohn Prinz William (41) vertreten. Und dieser muss sich im Moment mit einer doppel-und-dreifach-Belastung konfrontiert sehen. William vertritt in nächster Zeit als Kronprinz nicht nur seinen Vater, sondern muss gleichzeitig auch noch sorgender Sohn sein sowie sich um seine Ehefrau Prinzessin Kate (42) kümmern, die vor wenigen Wochen am Bauch operiert wurde und nun bis Ostern für ihre öffentlichen Pflichten ausfällt. William ist aber auch noch dreifacher Vater und da Kate derzeit nicht in der Lage ist, sich zu hundert Prozent um ihre Familie zu kümmern, muss der Prinz von Wales auch hier etwas mehr einspringen. Kronprinz, Sohn, Ehemann, Vater – das alles unter einen Hut zu bringen dürfte relativ anstrengend sein.

Von san am 7. Februar 2024 - 16:46 Uhr