Es ist bald soweit. Meghan und Harry (die zwei lassen sich jetzt angeblich bei ihren Vornamen rufen) treten zurück. Was wir wissen: Vor den Palastmauern weht den beiden ein frostiger Wind entgegen. Allerhand wird da gesagt, geschrieben und bei den letzten Auftritten in England auch gebuht. Ein Vorwurf: Die Meghan, die will den Kontakt zwischen Archie und der Queen unterbinden.
Vermutlich ist das ausgemachter Quatsch. Viel wahrscheinlicher ist, dass die noch relativ frischgebackenen Eltern ihrem Sohn nicht allzu viele Langstreckenflüge zumuten wollten. An der «Megxit Abschiedstournee» (die Bezeichnung Megxit wird auch nach einigen Wochen nicht besser) hätte der kleine Nicht-Royal – Archie hat bislang keinen Titel – vermutlich eh nicht viel zu melden gehabt. Warum ihm den Stress also zumuten?
Im Prinzip gibt es völlig logische Gründe. Doch wir wissens ja schon länger, die Meghan, die kann es sowieso nicht richtig machen (Anmerkung: Hätte sie ihn mitgenommen, während der Coronavirus über Stadt und Land fegt, dann hätte man ihr sicherlich mangelnde Verantwortung unterstellt.) Doch jetzt gehen die vermeintlich abtrünnigen «Jünger»-Royals in die Offensive.
Sommerfrische in Schottland?
Wie (mal wieder) gut informierte Palast-Quellen wissen wollen, planen der angebliche Queen-Lieblingsenkel und seine Frau Sommerfrische auf Schloss Balmoral. Dann soll Klein-Archie gar besonders viel Quality Time mit seiner Ur-Grossmutter, der Königin von England bekommen. Ob sich die aktuelle Situation bis dahin beruhigt hat und sich alle – inklusive Archie, Harry und Meghan – wieder nach ihrem freien Willen bewegen können, steht derzeit natürlich in den Sternen.
Doch wie sagt man so schön: In Krisenzeiten halten Familien zusammen. Wär schön, wenn das in Palästen auch funktioniert.