Während andere werdende Eltern so früh wie möglich damit beginnen, das Kinderzimmer einzurichten, scheinen sich Prinzessin Eugenie, 30, und Jack Brooksbank, 34, noch nicht sicher zu sein, wo sie ihren Nachwuchs grossziehen möchten.
Zunächst schien es, als hätten sie mit Frogmore Cottage – dem Anwesen, das Queen Elizabeth II., 94, einst Prinz Harry, 36, schenkte – das perfekte Zuhause gefunden. Nach dem «Megxit» stand das frisch renovierte Landhaus leer, zudem befindet es sich ganz in der Nähe der Royal Lodge, wo Eugenies Eltern leben.
Doch nach nur sechs Wochen packten Eugenie und Jack wieder die Umzugskartons. Warum sie nicht länger im Frogmore Cottage blieben, darüber schwiegen die Royals. Auch welches ihr nächster Wohnort sein soll, gaben sie nicht offiziell bekannt.
«The Sun» schrieb damals, das Ehepaar sei wieder in den Kensington Palast gezogen, wo sie bereits vor dem Einzug in Harry und Meghans ehemaliges Zuhause lebten.
Nun sagt Omid Scobie, Royal-Experte und Autor des Buches «Finding Freedom» in seinem Podcast «The HeirPod» allerdings, Prinzessin Eugenie sei noch vor Weihnachten wieder zuhause eingezogen. Mit «zuhause» meint er die Royal Lodge, in der Prinzessin Eugenie aufgewachsen ist und wo ihre geschiedenen Eltern Prinz Andrew, 60, und Sarah Ferguson, 61, noch immer Tür an Tür wohnen.
Scobie kann sich gut vorstellen, «dass sie dort wahrscheinlich bis zu einem viel späteren Zeitpunkt im Jahr bleiben werden» – vielleicht sogar bis nach der Geburt des Babys, das gemäss dem Palast anfangs 2021 zur Welt kommen soll.
Prinzessin Eugenie scheint sich in der Royal Lodge jedenfalls noch immer wohl zu fühlen. Schon den ersten Lockdown im Frühling verbrachten sie und Jack in der Liegenschaft ihres Vaters. Und auch Platz ist genügend vorhanden: Das Anwesen verfügt über 30 Zimmer und acht zusätzliche Häuser fürs Personal.