Von wegen armes Hundeleben. Als fixer Bestandteil royaler Familien in Norwegen, Schweden, den Niederlanden und Grossbritannien geniessen Bello und Co. dort jeweils die Vorzüge und Privilegien, die so ein Hundeleben am königlichen Hof mit sich bringt. Hunde zu halten, ist in vielen Königsfamilien eine Tradition, die sich durch die Jahrhunderte zieht und von Bedeutung ist.
Königin Victoria (1819–1901) hielt zu Lebzeiten unglaubliche 1880 Dackel, 88 Collies und andere Rassen. Die Liebe ihrer Ururenkelin Queen Elizabeth II. (†96) zu Corgis ist legendär. Mitunter birgt royale Hundeliebe aber auch Ärger: So zerfleischte einer der Bullterrier von Prinzessin Anne (75) einst einen Corgi der Queen, ein anderer brachte die Schwester von König Charles III. (75) sogar vor Gericht: Er hatte in einem Park zwei Buben attackiert. Zum Fressen gern scheinen die Norwegen-Royals ihre Hunde zu haben. Oder wie sonst sind deren Namen Milly Kakao sowie Molly Fiskebolle (Fleischklops) zu erklären?