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So hat sich Prinzessin Beatrice verändert

Vom verwöhnten Teenie zur werdenden Mutter

Einst galt sie als «Grossbritanniens faulster Royal», doch diese Zeiten sind längst vorbei. Heute engagiert sich Prinzessin Beatrice stark für Charity-Organisationen und scheint ihr Leben und ihre Einstellung generell geändert zu haben – auch durch die Beziehung zu ihrem heutigen Mann Edoardo Mapelli Mozzi.

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Prinzessin Beatrice

Prinzessin Beatrice erwartet ihr erstes Kind mit Edoardo Mapelli Mozzi.

imago images/Frank Sorge

Ihr Image war lange Zeit nicht das beste. Prinzessin Beatrice, 32, galt als verwöhnter Teenager und wurde einst gar als «faulster Royal» bezeichnet. Seither hat sich einiges getan im Leben der Tochter von Sarah Ferguson, 61, und Prinz Andrew, 60.

Doch die früheren Vorwürfe kamen nicht von ungefähr: Da sie «nur» Platz neun in der britischen Thronfolge belegt, zählt Prinzessin Beatrice nicht zu den arbeitenden Royals. Sie muss demnach selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. 

Prinzessin Beatrice, Prinzessin Eugenie, Sarah Ferguson

Prinzessin Beatrice mit ihrer Mutter Sarah Ferguson und Schwester Prinzessin Eugenie.

imago images/Derek Storm/Everett

Tatsächlich hat sie auch den Bachelor in Geschichte abgeschlossen, danach verschiedene Praktika absolviert und in der Charity-Organisation «Children in Crisis» von Mutter Fergie ausgeholfen. Trotzdem stellte die «Daily Mail» gemäss «bunte.de» 2015 in Bezug auf Prinzessin Beatrice die Frage: «Hard at work or hardly working?» – «Schwer am Arbeiten oder kaum am Arbeiten?»

Öfter im Urlaub als bei der Arbeit

Beatrice war nämlich – zumindest gefühlt – mehr in den Ferien, als bei der Arbeit. So soll sie zwischen November 2014 und August 2015 17 Mal im Urlaub gewesen sein, unter anderem in den Arabischen Emiraten, in New York und in der Karibik. 

Damals stets an ihrer Seite: Der Amerikaner Dave Clark. Der Millionärssohn und die Prinzessin führten zehn Jahre lang eine Beziehung und liessen es sich in dieser Zeit so richtig gut gehen. 2016 war jedoch Schluss. Er soll sich von ihr getrennt haben, weil sie unbedingt heiraten wollte, er jedoch nicht.

2018, an der Hochzeit von Schwester Prinzessin Eugenie, trat schliesslich Edoardo Mapelli Mozzi, 38, ins Leben von Prinzessin Beatrice. Und er scheint dieses ziemlich durcheinander gewirbelt zu haben. 

Spenden statt Geschenke

Ausschweifende Partys und Ferien im Übermass gehören seither der Vergangenheit hat. Zudem setzt sich Prinzessin Beatrice heute viel stärker für karitative Organisationen ein. So wünschte sie sich etwa zu ihrer Hochzeit, dass die Gäste Edo und ihr keine Geschenke überreichen, sondern Geld an die Initiativen «Big Change» oder «Cricket Builds Hope» spenden.

Nun steht Prinzessin Beatrice ihre grösste und wichtigste Aufgabe bevor: Sie wird im Herbst zum ersten Mal Mutter. Für ihren Mann Edoardo ist es bereits das zweite Kind. Er ist schon Vater vom 4-jährigen Wolfie, dem Beatrice übrigens eine hervorragende Stiefmutter sein soll.

Von fei am 20. Mai 2021 - 20:09 Uhr