Wir erinnern uns: In der 14. Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» litt die Fangemeinde mit Landwirt Peter. Der 54-Jährige aus dem Kanton St. Gallen verliebte sich Hals über Kopf in seine Hofdame Martina. Und auch die hegte tiefe Gefühle für ihren Bauern.
So weit, so schön. Doch leider kamen die beiden einfach auch keinen Beziehungszweig. Dies, weil Martina ihre Bestimmung im Glauben an Gott gefunden hat und körperliche Liebe nur nach geschlossener Ehe zulassen wollte. Zudem kam das Paar auch sonst spirituell nicht auf einen Nenner.
Zwar waren Martina und Peter nach der Hofwoche ein Paar, doch nur wenige Wochen später war Schluss. Das war nicht einfach für den Landwirt, wie er schweizer-illustrierte.ch ein Jahr nach seiner Teilnahme in der 3+-Kuppelshow verrät.
«Ich hatte schon noch einen Moment daran zu knabbern, dass es zwischen uns nicht geklappt hat. Wenn ich mir alte Folgen angeschaut habe, dachte ich oft, dass es schön war mit ihr», sagt Peter wehmütig.
Das war auch der Grund, warum er sich erst einmal nicht für andere Frauen interessierte. «Nach der Ausstrahlung sind wahnsinnig viele Briefe gekommen. Das hat mich auch sehr gefreut. Aber ich habe nur ganz wenige beantwortet, was mir sehr leidtut», entschuldigt sich er sich.
Peters Herz sei einfach noch nicht frei gewesen für eine neue Liebe. Doch die Zeit des Herzschmerzes ist nun vorbei. Peter lächelt und sagt: «Ich habe jemanden kennengelernt und bin verliebt. Eine tolle Frau.» Es sei alles noch ganz frisch und darum wolle er auch nicht zu viel verraten.
«Sie wohnt ganz in der Nähe und ist aus demselben Bekanntenkreis wie ich. Mit ihr kann ich mir eine Zukunft vorstellen. Aber jetzt schauen wir erst einmal, wie sich das alles weiterentwickelt.»
Mit Martina habe er lange keinen Kontakt mehr gehabt, erzählt Peter weiter. «Aber vor kurzem hat sie angerufen. Sie wollte wissen, wie es mir geht, und wir haben ein wenig geplaudert.» Hat dieses Telefonat vielleicht alte Gefühle geweckt? «Nein», sagt der Bauer entschlossen. «Da ist nichts wieder hochgekommen. Das ist vorbei.»