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Ihnen geht es auch nicht besser als uns ...

Die schlimmsten Travel-Fails der Schweizer Promis

Brennende Boote, aggressive Bettwanzen und Privatstrände, die keine sind – auch bei Schweizer Stars geht beim Reisen nicht immer alles glatt.

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Johnny Fischer

Comedian Jonny Fischer, 41, geniesst seine Italien-Ferien – mal mehr, mal etwas weniger. 

Instagram/jonny_fischer

TV-Moderatorin Mona Vetsch

Mona Vetsch

Reist viel, aber nicht immer ganz reibungslos – Moderatorin Mona Vetsch, 46. 

SRF

Von Berufs wegen reist Mona Vetsch oft und auch gern. Doch auch bei einem Profi wie ihr, geht in der Ferne mal was schief. So wurde sie auf Tonga im Südpazifik übel von Bettwanzen attackiert. «Sie haben mir das ganze Gesicht verstochen, ich sah aus wie ein Streuselkuchen», sagt die TV-Frau zu Schweizer-Illustrierte Travel. Und auf einer Indien-Reise fing sie sich einen Magenkäfer ein. Sie beschreibt das Erlebnis so: «Der hatte echt Humor. Just im Nachtzug machte er sich bemerkbar. Die Details wollen Sie nicht wissen …»

Musiker Kunz

Musiker Kunz

Musiker Kunz, 35, lässt auf Reisen gerne mal Haare. 

Instagram/kunzmusik

Kunz liebt es, auf Reisen zum Coiffeur oder in Barber-Shops zu gehen. «Das ist das Geilste», schwärmt er im Interview mit SI-Travel. Doch als er sich in der Wüste im Iran nur mal kurz die Haare waschen lassen wollte, war das Resultat nicht ganz zu seiner Zufriedenheit: «Der junge Mann freute sich so über meine leicht blonde Haarpracht, dass er etwa eine halbe Stunde rumfrisierte. Am Schluss sah ich aus wie ein Kakadu (lacht).»

Comedian Jonny Fischer

Johnny Fischer

Comedian Jonny Fischer, 41, in der Sommerferien in Italien. Er schreibt zu diesem Foto: «Hinten die berühmten Trulli von Apulien, vorne die Trulla aus Zug.»

Instagram/jonny_fischer

Gemeinsam mit Eheann Michi Angehrn verbringt Comedian Jonny Fischer derzeit Ferien in seinem «geliebten» Italien, wie er schreibt. Das Hotel hat ihm einen Privatstrand versprochen, was er vorfand, zeigen wir euch in seinem Instagram-Video. 

Star-Auktionator und Kunsthändler Simon de Pury

Auktionator Simon de Pury

Simon den Pury, 70, schwingt in Cannes den Hammer. 

Getty Images for amfAR

Weniger lustig ist das Reiseerlebnis, das uns Simon de Pury erzählte – es ging nämlich um Leben und Tod. «Zusammen mit einer Kunstsammlerin besuchte ich in Mali den afrikanischen Fotokünstler Malick Sidibé. Dazu waren wir von Mopti aus acht Stunden mit einer Piroge auf dem Niger unterwegs. Während der Rückfahrt wurde in dem langen, schmalen Boot gekocht, und das Kanu fing dabei Feuer. Im Wasser um uns herum wimmelte es von Krokodilen. Ich überlegte mir eindringlich, was wohl besser wäre: lebendig zu verbrennen oder gefressen zu werden», schildert de Pury die dramatische Situation. Doch schlussendlich gab es ein Happy End und den Männern auf dem Schiff gelang es in letzter Minute, das Feuer zu löschen. 

Musiker Dodo

Dodo

Dodo, 44, hat schon viele Länder gesehen und noch mehr bei seinen Reisen erlebt. 

Dominik Plüss

«Ich habe mich bisher in jedes Abenteuer gestürzt», sagt Dodo und meint damit auch seine abenteuerlichen Reisen. In Kenia wurde er wegen seiner Rastas, dem Bart und seiner Trommel für einen Missionar gehalten, woraufhin er uns sein kanadischer Reisegefährte mit Steinen beworfen und mit dem Tod bedroht wurden. Er hatte ausserdem schon unschöne Begegnungen mit handgrossen Spinnen, Schlangen und Skorpionen und wurde von kaum einer Reisekrankheit verschont, wie er SI-Travel erzählt. Bei aller Reiselust mach Dodo eines garantiert nicht mehr: sich in Myanmar massieren zu lassen. Warum nicht? «Die Dame drückte an so komischen Stellen, dass ich mich übergeben musste.»

Von lme am 29. Juli 2021 - 06:09 Uhr