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Chris von Rohr und Dani Fohrler sind in 25 Jahren kaum gealtert

Auf Instagram teilt Dani Fohrler ein Foto von sich und Rocker Chris von Rohr. Was auffällt: Das Vierteljahrhundert zwischen den Aufnahmen ist vor allem an einem der beiden fast spurlos vorübergegangen. Bei Blick lüftet der Musiker sein Jugendgeheimnis.

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Dani Fohrler (l.) und Chris von Rohr beim gemeinsamen Treffen am Sonntag.

Dani Fohrler (l.) und Chris von Rohr beim gemeinsamen Treffen am Sonntag.

Instagram / Chris von Rohr

Bei bestem Wetter trafen sich am Sonntag Rockmusiker Chris von Rohr (73) und Fernsehmoderator Dani Fohrler (58) zu einem Spaziergang in Solothurn. Ihr Aufeinandertreffen hielten die beiden mit einem Foto fest, das sie auf Instagram teilten. Dazu stellten sie ein Bild von sich, das sie vor 25 Jahren aufgenommen haben. Was dabei auffällt? Gross gealtert sind die beiden Herren nicht.

Zwar sind bei Fohrler nicht nur die Kopf-, sondern auch Barthaare grau geworden und die Lachfalten etwas tiefer – was ja eigentlich ein schönes Zeichen ist. Das Haargel hat er über die Jahre gegen eine Bürste eingetauscht und sich der in den 2000er-Jahren trendigen Surferkette entledigt. Ansonsten hat sich nicht allzu viel getan.

«Und viel trinken – von allem»

Bei Krokus-Gründer Chris von Rohr strahlt das Haar beinahe im selben Blond wie vor einem Vierteljahrhundert. Auch seinem Stil mit dem obligaten Kopftuch ist er treu geblieben. Nach seinem Schönheitsgeheimnis gefragt, erklärt von Rohr gegenüber der Schweizer Illustrierten: «Zero OPs, aber geiler Krock'n'Roll, gesunde Nahrung, Mittagssiesta, meinen Traum leben und eine junge, kluge Partnerin». Seinen Tipp für gute Haut schiebt er noch nach: «Seit 60 Jahren Nivea – no Joke! Und viel trinken – von allem».

Der 73-Jährige fühlt sich derart fit und gesund, dass er beim Blick in den Pass hie und da denkt «da ist ein Druckfehler». Doch an einem Punkt zeigt sich das Alter dann auch beim Rockmusiker, denn «nach Partynächten dauert die Erholung klar länger.» Deshalb darauf verzichten kommt allerdings nicht infrage, ganz nach seinem Motto: «Wer glücklich lebt, altert langsamer».

Von Saskia Schär am 10. September 2025 - 12:00 Uhr