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«Sag niemals nie»

Christina Hänni schliesst eine Schönheitsoperation nicht aus

Christina Hänni bringt ihren Ehemann Luca Hänni in ihrem gemeinsamen Podcast mit einer Frage zu Schönheitsoperationen ganz schön aus dem Konzept. Gleichzeitig gibt sie bekannt, dass sie einen künftigen Schönheitseingriff nicht ausschliesse.

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Luca und Christina Hänni begeistern ihre Fans mit ihrem neuen Podcast «Don't worry be Hänni» – und erfahren jede Woche auch etwas Neues über einander.

Luca und Christina Hänni begeistern ihre Fans mit ihrem neuen Podcast «Don't worry be Hänni» – und erfahren jede Woche auch etwas Neues über einander.

Getty Images

In ihrer neusten Folge des gemeinsamen Podcasts «Don't worry be Hänni» konfrontiert Christina (34) ihren Mann Luca Hänni (29) mit einer brisanten Frage: «Wie stehst du zu Schönheitsoperationen?». Hörbar ratlos antwortet ihr Gatte erstmals mit einem «huh», bevor ihm dann doch noch eine Antwort auf die von den beiden noch nie diskutierte Frage einfällt. So kenne er selbst jemanden, der sich am Buckel auf der Nase gestört habe und diesen daraufhin entfernen liess, «das finde ich völlig ok», so der Sänger. Genauso, wie wenn sich jemand die Segelohren richten liesse. «Dann kann man die doch hinten – so zack – anmachen». Nur wenn es zu extrem werde, dann sei er raus.

«Also wenn ich dir jetzt sagen wollen würde ‹Schatz, mir gefällt mein Po nicht, meine Brust nicht, meine Nase nicht, und die Ohren will ich mir auch anlegen lassen› – was würdest du dann sagen?», will die Tänzerin von ihrem Mann wissen. «Ja let's fetz», antwortet Luca Hänni wie aus der Pistole geschossen, bevor die beiden in Gelächter ausbrechen. «Oh Gott, ja, nein, schwierig, ich glaub, ich würd es schon zuerst mit dir besprechen», gibt der wieder etwas ernsthaftere Sänger zu und fügt an, «aber bei dir gibt es ja jetzt nichts». «You never know, you never know Schatzi, wer weiss», meint Christina Hänni zu seiner eigentlich schmeichelhaften Aussage.

«Sag niemals nie»

Christina Hänni hat an Schönheitseingriffen prinzipiell nichts auszusetzen, sofern «es in einem natürlichen Rahmen passiert». Es gibt allerdings eine Sache, die sie daran stört: Dass mittlerweile so viele Frauen gleich aussehen, wegen des Besuchs beim Beautydoc und dem Einsatz seiner Spritzen. «Statt Filter zu benutzen, machen die Leute sich die Filter ins Gesicht, weil das einfach so leicht erschwinglich geworden ist. Alle wollen mittlerweile wie Kim Kardashian aussehen, und es ist einfach sehr leicht, das zu erreichen. Gruselig, ich glaube, das ist der breiten Öffentlichkeit nicht bewusst, wie viele Leute eigentlich wirklich was unterspritzen lassen oder Botox benutzen. Es ist einfach eine unausgesprochene Sache.»

Dass ihr Ehemann Schönheitseingriffen gegenüber grundsätzlich offen ist, freut die 34-Jährige. Nicht zuletzt deshalb, weil sie nicht ausschliesst, eines Tages selbst etwas an sich machen zu lassen. «Sag niemals nie. Ich sag auch nie, dass ich das nie machen werde», so die Deutsche. 

Von Saskia Schär am 12. April 2024 - 06:00 Uhr