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  4. Luca Hännis Verlobte Christina Luft verrät, dass sie dabei bleibt, Hochdeutsch zu sprechen

Verstehen ja, sprechen nein

Christina Luft bleibt vorerst beim Hochdeutsch

Für Christina Luft kam mit der Beziehung zu Luca Hänni nicht nur die Liebe, sondern auch die Sprachbarriere in der Schweiz. Denn während Luca Hänni Hochdeutsch und Schweizerdeutsch spricht und versteht, musste Christina sich erstmal an die neue Sprache gewöhnen. Sprechen ist aber noch nicht drin.

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Christina Luft hat sich an die Sprache in ihrer neuen Heimat gewöhnt.

Christina Luft hat sich an die Sprache in ihrer neuen Heimat gewöhnt.

instagram/christinaluft

Wer in Deutschland aufgewachsen ist und das erste Mal in die Schweiz kommt, kann schnell einen Kulturschock beziehungsweise einen Sprachschock erleben. Denn was hierzulande ganz normal als Schweizerdeutsch gesprochen wird, wenn auch mit verschiedenen Dialekten, klingt für ungewohnte deutsche Ohren gerne mehr wie Kauderwelsch als wie eine echte Sprache. So könnte es auch Christina Luft (33) ergangen sein – womit sie wahrscheinlich nicht gerechnet hatte, als sie sich in einen Schweizer verliebte. Und auch wenn Luca Hänni (28) mit Christina von Anfang an Hochdeutsch gesprochen hat, war es, nachdem die beiden sich ineinander verliebten, unvermeidlich, dass seine Liebste irgendwann in die Schweiz kommen würde, wenn zunächst auch nur zu Besuch, und sich somit plötzlich mit der für sie fremden Sprache konfrontiert sah.

Aber wie steht es denn inzwischen mit ihrem Sprachverständnis – oder gar mit ihren Sprachkenntnissen? In den vergangenen drei Jahren ihrer Beziehung wird Christina nun schon sicher mehr als nur ein paar Mal mit Berndeutsch in Berührung gekommen sein. Da fragen sich so manche Fans zurecht, ob sie denn nun selber Schweizerdeutsch spricht oder zumindest ein paar Begriffe in ihren Alltag mit einbaut. In einer Frage-Runde in ihrer Instagram-Story fragte ein Fan: «Wirst du dir ein paar CH-deutsche Wörter aneignen? Oder kannst du sogar schon was?»

Christinas Antwort dürfte für manche so erfreulich wie gleichzeitig auch ein wenig enttäuschend ausfallen. «Ich verstehe ALLES mittlerweile», schreibt die Tänzerin, die in Kirgistan geboren wurde. Das sei ihrer Meinung nach schon mal «ein toller Anfang für die kurze Zeit.»

Mit dem Sprechen scheint es aber noch zu hapern. Die Antwort der neuen Wahl-Schweizerin fällt ernüchternd aus: «Ich möchte ungern ein Mischmasch reden.» Doch so ganz scheint sie die Aussicht darauf, irgendwann zumindest ein bisschen Schweizerdeutsch zu sprechen, nicht zu verwerfen, denn auch wenn sie erklärt, beim Hochdeutsch bleiben zu wollen, schreibt sie nicht definitiv, sondern «zunächst erstmal». Wer weiss, vielleicht hören wir von Christina ja doch eines Tages, wie sie «Miuch» statt «Milch» sagt – denn ihr Schweizerdeutsch würde mit dem neuen Wohnort Thun und dem künftigen Ehemann Luca Hänni sicherlich einen Berner Einschlag bekommen.

Von san am 29. Juni 2023 - 20:00 Uhr