Corinne Suter (28) braust die Piste in Cortina d’Ampezzo in einem Affentempo hinunter, performt wie immer grandios – und stürzt plötzlich mit über 100 km/h, mitten aufs Gesicht. Dabei hat die 28-Jährige noch Glück im Unglück, denn einerseits trägt sie selbstverständlich einen Helm und andererseits bleibt ihr Körper und somit ihr Kapital soweit unversehrt. Auf Instagram zeigt die Sportlerin dann aber, wie heftig die Verletzungen in ihrem Gesicht sind und schreibt dazu: «Also…das tat weh. Ich kann momentan nicht viel sehen, aber zum Glück geht es meinem Körper gut.» Dann bedankt sie sich noch für die Genesungswünsche, die sie erreichten und verspricht, ganz in «Terminator»-Manier: «I'll be back!», erklärt also, dass sie bald zurück auf der Piste sein wird.
Abschliessend zitiert Corinne Suter noch den verstorbenen US-Pastor Billy Graham, der sagte: «Die Engel sind näher, als du denkst!» und hat in Hinblick auf ihre Schutzengel dabei wohl absolut Recht, denn der Sturz hätte weitaus schlimmer für sie ausgehen können. Aber als Profi wusste Corinne wahrscheinlich in dem Moment, als sie merkte, dass sie stürzen würde, wie sie am Besten fallen muss, um grösseren Schaden zu vermeiden.
In den Kommentaren wird Corinne nur so mit lieben Worten und Herzchen-Emojis überschüttet und selbst Konkurrentin Lindsey Vonn schreibt: «Ich bin froh, dass du okay bist! Ruh dich gut aus!»