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Bruggers spezielle Zunge und Pannen bei der Schweiz

Die Highlights vom ersten ESC-Halbfinale

Am Dienstag fand in Basel das erste ESC-Halbfinale statt. Du hast die Show verpasst? Kein Problem: Wir haben die fünf grössten Aufreger zusammengefasst.

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Brugger zeigt, was sie mit ihrer Zunge alles draufhat.

Brugger zeigt, was sie mit ihrer Zunge alles draufhat.

screenshot/youtube

Bei einer grossen Show wie dem Eurovision Song Contest geht nicht immer alles glatt über die Bühne. Das ist auch diesmal nicht anders und das erste Halbfinale vom ESC hatte die ein oder andere Panne dabei. Doch es gab auch einiges zu lachen und Showeinlagen, die jedes stolze Schweizer Herz höher schlagen liessen.

1. Zungenspiele von Hazel Brugger

Beim Gespräch mit ESC-Kandidat Tommy Cash fragt Hazel Brugger (31), ob der Este ihr verstecktes Talent sehen wolle. Das lässt sich Cash nicht zweimal sagen. «Ich kann verrückte Sachen mit meiner Zunge anstellen», sagt Brugger. Die Schweizer Comedienne präsentiert ihre Zungenspielchen der Kamera und sorgt damit für Lacher im Publikum.

2. Technikpanne bei Zoë Më

Ist das bitter! Ausgerechnet beim Auftritt der Schweizer ESC-Kandidatin Zoë Më (24) kommt es zu einer Panne. Bei der Online-Übertragung beginnt das Bild zu wackeln, friert ein und fällt schliesslich ganz aus. «Da ist ein Teil der Inszenierung in die Hose gegangen. Die Schweizer wollten den Gegenentwurf machen zu allem, was wir sonst sehen, heute Abend: nur eine Kamera ohne Schnitt. Und die ist dann mittendrin ausgefallen», erklärt ESC-Kommentator Thorsten Schorn (49). Immerhin: Der Auftritt von Zoë Më diente nur zur Unterhaltung. Durch den letztjährigen Sieg von Nemo ist die Schweiz bereits fix für das grosse Finale am Samstag qualifiziert.

3. Song von Brugger und Studer begeistert

Hazel Brugger und Sandra Studer (56) begeistern beim ESC-Moderations-Debüt mit Lockerheit, Wortwitz – und kreieren mit «Made in Switzerland» sogar einen eigenen Song, der in der Pause des ersten Halbfinales präsentiert wird. Ein voller Erfolg. Im Netz werden sie mit Lobeshymnen überschüttet.

4. Céline Dion meldet sich zu Wort

Kommt sie oder kommt sie nicht? Das ist vor dem ESC nach wie vor die grosse Frage. Offiziell bestätigt ist es bisher noch nicht, ob Céline Dion (57) beim ESC 2025 physisch dabei sein wird oder nicht. Sie richtet sich im ersten Halbfinale vorerst per Videobotschaft an die Fans. Dabei spricht sie über ihren ESC-Auftritt für die Schweiz 1988 und schwärmt vom Land. Céline Dion leidet am unheilbaren Stiff-Person-Syndrom und tritt daher kaum mehr öffentlich auf.

5. Schweden unterstreicht Favoritenrolle

Verlässt man sich auf die Wettquoten, steht der diesjährige Sieger des ESC bereits fest. Schweden führt dort mit unglaublichen 42 Prozent. Österreich ist mit einer Gewinnerchance von 21 Prozent erster Verfolger. Beim ersten Halbfinale zeigt Schweden, wieso sie die Quoten anführen. Ihr Song «Bara Bada Bastu» ist ein Hit – und funktioniert auch live super. Das Bühnenbild ist bestechend gut, das muss man neidlos anerkennen.

Fynn Müller von Schweizer Illustrierte
Fynn MüllerMehr erfahren
Von Fynn Müller am 14. Mai 2025 - 12:00 Uhr