Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht (35) lebt mit ihrem Verlobten Drew Gage happy in Südafrika. Auf Instagram gibt sie ihren Followern immer wieder Einblicke in ihren Alltag. Und auch in ihre eigene Herstellung von Schmuckstücken, mit denen Rinderknecht unter anderem ihr Geld verdient.
Kreativ sein kann sie also, wie sie beweist. Auch an der Nähmaschine ist sie nicht unbegabt. Wo man da Model jedoch selten sieht, ist in der Küche. Jetzt zeigt Rinderknecht aber, dass sie auch dort vor Herausforderungen nicht zurückschreckt.
Geglückt oder nicht?
«Making yoghurt myself for the 1st time» («Ich mache zum ersten Mal selbst Joghurt»), schreibt die 35-Jährige zu einem Bild, das sie in ihre Instagram-Story postete. Darauf ist ein Behälter mit einer weissen Flüssigkeit zu sehen – sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um Milch –, in der ein Küchenthermometer steckt. Dieses Thermometer zeigt 64,9 Grad Celsius an. Und zu ihrem Kommentar setzt Dominique Rinderknecht ein Emoji mit überkreuzten Fingern, also das internationale Zeichen für «Daumen drücken», «Fingers crossed».
Hoffentlich ist das die Phase, in der sie die Milch aufkocht. Denn verschiedene Rezepte zeigen, dass man für die Herstellung von Joghurt daheim die Milch aufkochen und dann auf 42 bis 45 Grad Celsius auskühlen lassen muss. Andere Rezepte empfehlen sogar, die Milch auf maximal 40 Grad zu erhitzen. Dafür wäre Rinderknechts Temperatur etwas gar hoch ...
Ob ihr Joghurtexperiment geglückt ist? Auf Instagram gibt Dominique Rinderknecht ein Update. Ihr erster Versuch sei überhaupt nicht geglückt, berichtet sie. Die Masse sei zu kalt geworden, als sie sie «wachsen» liess. Doch aufgeben war für das Model keine Option. Und siehe da: Ihre Mühen und ihre Geduld sollten sich bezahlt machen. «Oh mein Gott, es hat funktioniert», schreibt Dominique Rinderknecht zu einem Video, in dem sie mit dem Löffel in ihr fertiges Produkt sticht und beweist, dass sie tatsächlich selbst Joghurt hergestellt hat.