Mit wem würde Elena Miras (33) im Bett den passenden Rhythmus finden? Das möchte sie in der zweiten Folge der RTL-Show «Make Love, fake Love» herausfinden.
Die Schweizerin liest verschiedene Kategorien zum Thema Sex laut vor, die Kandidaten positionieren sich anschliessend auf einem roten Teppichstreifen oder einem grünen, je nachdem, ob sie die entsprechende Bettthematik ansprechend finden oder nicht.
Dirty Talk? Ja, aber bitte auf Spanisch!
Anschliessend muss Miras ein Schild mit «Ja» oder «Nein» hochhalten. Die Männer, die gleicher Meinung sind wie Elena Miras, erhalten einen Punkt. Während des Spiels erfahren nicht nur die Herren der Runde, sondern auch das Publikum, dass Elena Miras es nicht gern hat, wenn man während dem Sex redet, gegen sogenannten Dirty Talk hat sie allerdings nichts einzuwenden. «Auf Spanisch!», ruft da Kandidat Johannes (32) begeistert rein – schliesslich ist Elena Miras bilingual aufgewachsen.
Doch was hält die Mutter einer kleinen Tochter von Sex im Flugzeug? Die meisten der Kandidaten wären dafür zu haben. Die, die es nicht möchten, werden von den anderen Männern ausgelacht. Und auch Miras findet: «Ja, natürlich! Es gibt ja auch einige Sachen im Leben, die einmal passieren – und dann nie wieder.» Ob sie damit meint, dass sie schon einmal Geschlechtsverkehr über den Wolken hatte oder es einfach gern mal ausprobieren möchte, lässt sie offen. Wenn Sex im Flugzeug, dann aber in der Businessklasse, betont Elena Miras.
Für einen Kandidaten ist es vorbei
Über die Kandidaten, die in dem Spiel gewinnen, ist Elena Miras überrascht. Und dann kommt der grosse Schock: Der letzte Umschlag, den sie öffnet, enthüllt, dass Miras noch an diesem Abend einen der Männer nach Hause schicken muss – ihre Wahl fällt auf einen, von dem sie denkt, dass er eine Freundin hat. Ob sie richtig mit der Vermutung liegt, wird in der aktuellen Folge noch nicht enthüllt. Klar ist aber: Für diesen Kandidaten ist der Traum von 50'000 Euro Preisgeld vorbei.

