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Bereits zum dritten Mal pilgern für «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» namhafte Schweizer Musikerinnen und Künstler nach Gran Canaria. Liebe, Spass und Party inklusive. Wie Stress, Melanie Oesch, Noah Veraguth, Dabu Bucher, Caroline Chevin, Seven und Naomi Lareine das diesjährige «Klassenreisli» erlebt haben, was zum Running Gag wurde und wer es sich mit Piña Coladas richtig hat gutgehen lassen, während die anderen Songtexte büffeln mussten, verraten sie euch im Video. Sina Albisetti
«Dabu» Bucher in «Sing meinen Song»

«Ich habe mich in alle verliebt»

Die Musik-Show «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» geht in die dritte Staffel. Die Woche auf Gran Canaria empfanden Melanie Oesch, Noah Veraguth, Caroline Chevin und Co. wie ein «Klassenreisli». Doch wie es so ist in einem Lager: die einen geben mehr Gas wie Dabu Fantastic, andere weniger wie Naomi Lareine und wieder andere müssen auch in der Wärme Sprache büffeln – im Fall von Seven Französisch und von Stress Mundart.

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Sie sind alle ein bisschen nervös, wie Sängerin Naomi Lareine (28) verrät. Schliesslich haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seit den Aufnahmen zu «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» im September 2021 nicht mehr getroffen. «Mega speziell, denn wir sehen uns heute das erste Mal seit der Insel», sagt Show-Gastgeber Seven (43). «Es ist wie ein Klassentreffen», sagt Sängerin Caroline Chevin (47). Und Melanie Oesch (34), die damals noch mit ihrem zweiten Kind schwanger war, realisiert «wie viel Zeit seither vergangen ist».

Wie Kinder, die im Klassenlager waren, haben auch die Musikerinnen und Musiker einiges zu erzählen – denn an Liebe, Party und Spass hats nicht gefehlt. «Verliebt habe ich mich in alle, die dort waren», sagt David «Dabu» Bucher (41) von Dabu Fantastic. Er wiederum hat mit seinen «sexy Grooves wie Mick Jagger», nicht nur Caroline Chevin ins Schwärmen gebracht, sondern mit seinen stylischen Auftritten auch für bleibenden Eindruck gesorgt. «Dabu hat mich am meisten überrascht», sagt Noah Veraguth (34) von Pegasus. «Dass er so versiert ist, nicht nur in der Musik, sondern auch vom Outfit her. Er bekäme fürs Styling den ersten Preis.» Der Mundart-Musiker gibt denn auch zu: «Ich habe es mir 'härt gegönnt' die Tage auf Gran Canaria.» Ob der tägliche Schwumm im Meer oder der Drink an der Bar mit Melanies Brüder und Vättu von Oesch's die Dritten – Dabu hat nichts ausgelassen.

«Es ist wie ein Klassentreffen»

Caroline Chevin

«Das passiert, wenn du singen und Deutsch kannst», sagt Stress und lacht. Der Westschweizer musste, wenn er nicht gerade geschlafen hat, in jeder freien Zeit Songtexte büffeln – und zwar auf Mundart sprich «Stress-Schwizerdütsch». «Und das Problem ist doch schon, dass es 'Sing meinen Song' heisst und ich kein Sänger bin.» Doch auch Stress hat die anderen musikalisch herausgefordert. Weder für Seven, noch für Noah Veraguth ist Französisch eine gewohnte Singsprache. Und soviel sei verraten: jemand hat auch zu Ehren von Melanie Oesch und ihrer Familie gejodelt. 

Übrigens: Auf jedes Klassenlager folgt auch ein legendärer Whatsapp-Chat. Diesen hat Seven «Babelelelele» getauft. Diesen Ausdruck, exakterweise «lelelelele», rief Naomi am ersten Abend. «Es wurde zu unserem Ritual vor jeder Sendung», sagt Noah Veraguth. Und in diesem Chat hatte Melanie Oesch im Dezember ihren Sofa-Kollegen denn auch die Ankunft und den Namen des damals noch im Bauch versteckten kleinen Mithörers mitgeteilt: Eric.

«Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert», mittwochs um 20.15 Uhr auf 3+.
 

Von Aurelia Robles am 22. Februar 2022 - 16:49 Uhr